Medien – Krieg – Geschlecht: Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen
Research output: Books and anthologies › Collected editions and anthologies › Research
Standard
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. 363 p. (Medien - Kultur - Kommunikation).
Research output: Books and anthologies › Collected editions and anthologies › Research
Harvard
APA
Vancouver
Bibtex
}
RIS
TY - BOOK
T1 - Medien – Krieg – Geschlecht
T2 - Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen
A2 - Thiele, Martina
A2 - Thomas, Tanja
A2 - Virchow, Fabian
PY - 2010
Y1 - 2010
N2 - Die Bedeutung von Medien für den Krieg und das Gendering des Militärischen sind zwei seit langem kontrovers diskutierte Themen in den Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften.Weisen etablierte stereotype Bilder von friedfertigen Frauen und kriegerischen Männern in gegenwärtigen medialen Texten Brüche und Widersprüche auf oder werden sie im öffentlichen Diskurs bekräftigt? Wie tragen populäre Medienangebote in verschiedenen kulturellen Kontexten zur Legitimation oder Infragestellung von militärischen Institutionen und Gewaltakteuren bei? Welche Rollen nehmen Journalistinnen im Spannungsfeld von Kriegsberichterstattung, Konfliktbearbeitung und emanzipatorischen Vorstellungen ein?Der Band versammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen unterschiedlicher sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die mediale Repräsentationen, Bilderpolitiken, Narrationen und Artikulationen von Gender in Krieg und Militär in synchroner wie diachroner Perspektive analysieren.
AB - Die Bedeutung von Medien für den Krieg und das Gendering des Militärischen sind zwei seit langem kontrovers diskutierte Themen in den Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften.Weisen etablierte stereotype Bilder von friedfertigen Frauen und kriegerischen Männern in gegenwärtigen medialen Texten Brüche und Widersprüche auf oder werden sie im öffentlichen Diskurs bekräftigt? Wie tragen populäre Medienangebote in verschiedenen kulturellen Kontexten zur Legitimation oder Infragestellung von militärischen Institutionen und Gewaltakteuren bei? Welche Rollen nehmen Journalistinnen im Spannungsfeld von Kriegsberichterstattung, Konfliktbearbeitung und emanzipatorischen Vorstellungen ein?Der Band versammelt Beiträge von WissenschaftlerInnen unterschiedlicher sozial- und geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die mediale Repräsentationen, Bilderpolitiken, Narrationen und Artikulationen von Gender in Krieg und Militär in synchroner wie diachroner Perspektive analysieren.
KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft
KW - Gender
KW - Gesellschaft
KW - Gewalt
KW - Konfliktforschung
KW - Krieg
KW - Politik
KW - Wirkungen
KW - Öffentlichkeit
KW - Gender und Diversity
U2 - 10.1007/978-3-531-92342-0
DO - 10.1007/978-3-531-92342-0
M3 - Sammelwerke und Anthologien
SN - 978-3-531-16730-5
T3 - Medien - Kultur - Kommunikation
BT - Medien – Krieg – Geschlecht
PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften
CY - Wiesbaden
ER -