Langweiliges Verbrechen: Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

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Langweiliges Verbrechen : Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität. / Peters, Helge (Herausgeber*in); Dellwing, Michael (Herausgeber*in).

Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. 215 S.

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Peters H, (ed.), Dellwing M, (ed.). Langweiliges Verbrechen: Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. 215 S. doi: 10.1007/978-3-531-93402-0

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keywords = "Soziologie, Kriminalit{\"a}t, Kriminologie, Labeling Approach, Soziale Probleme, Soziologie, Psychologie, Wahrnehmung, Zuschreibung",
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RIS

TY - BOOK

T1 - Langweiliges Verbrechen

T2 - Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität

A2 - Peters, Helge

A2 - Dellwing, Michael

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - Crime ist – neben Sex – ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie – unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Daniel Dotter (USA), Henner Hess, Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Kenn Plummer (UK), Moritz Rinn, Sebastian Scheerer, Michael Schetsche und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.

AB - Crime ist – neben Sex – ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie – unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Daniel Dotter (USA), Henner Hess, Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Kenn Plummer (UK), Moritz Rinn, Sebastian Scheerer, Michael Schetsche und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.

KW - Soziologie

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UR - https://www.springer.com/de/book/9783531175157#aboutBook

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BT - Langweiliges Verbrechen

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI