Gesprächserziehung im Deutschunterricht. Grunbdlagen und Aufgaben für die Sekundarstufe I

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

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Gesprächserziehung im Deutschunterricht. Grunbdlagen und Aufgaben für die Sekundarstufe I. / Pabst-Weinschenk, Marita.

in: Schulmagazin 5 - 10, Jahrgang 74, Nr. 10, 2006, S. 5-12.

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

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title = "Gespr{\"a}chserziehung im Deutschunterricht. Grunbdlagen und Aufgaben f{\"u}r die Sekundarstufe I",
abstract = "Gespr{\"a}chserziehung muss als ein umfassendes Konzept verstanden werden, in dem Kompetenzen als Ziele und Teilziele f{\"u}r den Bereich {"}Sprechen und Zuh{\"o}ren{"} definiert werden. Diese Ziele verweisen allerdings auf didaktische Begr{\"u}ndungszusammenh{\"a}nge und ad{\"a}quate methodische Wege. In einer didaktisch begr{\"u}ndeten Gespr{\"a}chserziehung kann es nicht darum gehen technologisch-rezeptologische Anleitungen zu entwickeln, denn ihnen fehlen der Situationsbezug und die moralisch-ethische Dimension, die jedoch f{\"u}r jede Gespr{\"a}chserziehung fundamental sind. Gespr{\"a}chserziehung zielt auf Verst{\"a}ndigungsf{\"a}higkeit und wendet sich gegen manipulative Gespr{\"a}chsstrategien.",
keywords = "Didaktik der deutschen Sprache",
author = "Marita Pabst-Weinschenk",
year = "2006",
language = "Deutsch",
volume = "74",
pages = "5--12",
journal = "Schulmagazin 5 - 10",
issn = "0947-2746",
publisher = "Oldenbourg Schulbuchverl",
number = "10",

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RIS

TY - JOUR

T1 - Gesprächserziehung im Deutschunterricht. Grunbdlagen und Aufgaben für die Sekundarstufe I

AU - Pabst-Weinschenk, Marita

PY - 2006

Y1 - 2006

N2 - Gesprächserziehung muss als ein umfassendes Konzept verstanden werden, in dem Kompetenzen als Ziele und Teilziele für den Bereich "Sprechen und Zuhören" definiert werden. Diese Ziele verweisen allerdings auf didaktische Begründungszusammenhänge und adäquate methodische Wege. In einer didaktisch begründeten Gesprächserziehung kann es nicht darum gehen technologisch-rezeptologische Anleitungen zu entwickeln, denn ihnen fehlen der Situationsbezug und die moralisch-ethische Dimension, die jedoch für jede Gesprächserziehung fundamental sind. Gesprächserziehung zielt auf Verständigungsfähigkeit und wendet sich gegen manipulative Gesprächsstrategien.

AB - Gesprächserziehung muss als ein umfassendes Konzept verstanden werden, in dem Kompetenzen als Ziele und Teilziele für den Bereich "Sprechen und Zuhören" definiert werden. Diese Ziele verweisen allerdings auf didaktische Begründungszusammenhänge und adäquate methodische Wege. In einer didaktisch begründeten Gesprächserziehung kann es nicht darum gehen technologisch-rezeptologische Anleitungen zu entwickeln, denn ihnen fehlen der Situationsbezug und die moralisch-ethische Dimension, die jedoch für jede Gesprächserziehung fundamental sind. Gesprächserziehung zielt auf Verständigungsfähigkeit und wendet sich gegen manipulative Gesprächsstrategien.

KW - Didaktik der deutschen Sprache

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 74

SP - 5

EP - 12

JO - Schulmagazin 5 - 10

JF - Schulmagazin 5 - 10

SN - 0947-2746

IS - 10

ER -