Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit
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Authors
Der Beitrag befasst sich mit der Körpermodifikation Tätowierung bei jungen Menschen. Anhand eines Fallbeispiels werden unter Anlehnung an einen sequenzanalytischen und leibphänomenologischen Orientierungsansatz die Spuren leiblicher Erfahrungen und tätowierter Körperleiber verfolgt. Experimentelle Lesarten geben Aufschluss darüber, dass tätowierte Hautbilder u. a. als ein Sprachrohr lautloser Erfahrungen gedeutet werden können. Der Beitrag schließt mit einer offenen Diskussion über die Relevanz einer leiblichen Wahrnehmung für die Soziale Arbeit.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Erfahren – Widerfahren – Verfahren : Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit |
Herausgeber | Clarissa Schär, Julia Ganterer, Martin Grosse |
Anzahl der Seiten | 17 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Erscheinungsdatum | 2021 |
Seiten | 235-251 |
ISBN (Print) | 978-3-658-30779-0 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-30780-6 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2021 |
- Gender und Diversity - Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit