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Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung

Standard

Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit. / Ganterer, Julia.
Erfahren – Widerfahren – Verfahren: Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit. Hrsg. / Clarissa Schär; Julia Ganterer; Martin Grosse. Wiesbaden: Springer VS, 2021. S. 235-251 (Zürcher Begegnungen).

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung

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Ganterer, J 2021, Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit. in C Schär, J Ganterer & M Grosse (Hrsg.), Erfahren – Widerfahren – Verfahren: Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit. Zürcher Begegnungen, Springer VS, Wiesbaden, S. 235-251. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30780-6_16

APA

Ganterer, J. (2021). Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit. In C. Schär, J. Ganterer, & M. Grosse (Hrsg.), Erfahren – Widerfahren – Verfahren: Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit (S. 235-251). (Zürcher Begegnungen). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30780-6_16

Vancouver

Ganterer J. Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit. in Schär C, Ganterer J, Grosse M, Hrsg., Erfahren – Widerfahren – Verfahren: Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS. 2021. S. 235-251. (Zürcher Begegnungen). Epub 2021 Mär 4. doi: 10.1007/978-3-658-30780-6_16

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Der modifizierte Körperleib als Ausdrucksraum in der Sozialen Arbeit

AU - Ganterer, Julia

PY - 2021

Y1 - 2021

N2 - Der Beitrag befasst sich mit der Körpermodifikation Tätowierung bei jungen Menschen. Anhand eines Fallbeispiels werden unter Anlehnung an einen sequenzanalytischen und leibphänomenologischen Orientierungsansatz die Spuren leiblicher Erfahrungen und tätowierter Körperleiber verfolgt. Experimentelle Lesarten geben Aufschluss darüber, dass tätowierte Hautbilder u. a. als ein Sprachrohr lautloser Erfahrungen gedeutet werden können. Der Beitrag schließt mit einer offenen Diskussion über die Relevanz einer leiblichen Wahrnehmung für die Soziale Arbeit.

AB - Der Beitrag befasst sich mit der Körpermodifikation Tätowierung bei jungen Menschen. Anhand eines Fallbeispiels werden unter Anlehnung an einen sequenzanalytischen und leibphänomenologischen Orientierungsansatz die Spuren leiblicher Erfahrungen und tätowierter Körperleiber verfolgt. Experimentelle Lesarten geben Aufschluss darüber, dass tätowierte Hautbilder u. a. als ein Sprachrohr lautloser Erfahrungen gedeutet werden können. Der Beitrag schließt mit einer offenen Diskussion über die Relevanz einer leiblichen Wahrnehmung für die Soziale Arbeit.

KW - Gender und Diversity

KW - Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit

UR - http://d-nb.info/1211020029

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/3a7b4a40-f5c1-33ed-8981-a7a58d2987b2/

U2 - 10.1007/978-3-658-30780-6_16

DO - 10.1007/978-3-658-30780-6_16

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-30779-0

T3 - Zürcher Begegnungen

SP - 235

EP - 251

BT - Erfahren – Widerfahren – Verfahren

A2 - Schär, Clarissa

A2 - Ganterer, Julia

A2 - Grosse, Martin

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

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Erfahren - Widerfahren - Verfahren: Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit

Schär, C. (Hrsg.), Ganterer, J. (Hrsg.) & Grosse, M. (Hrsg.), 2021, Wiesbaden: Springer VS. 251 S. (Zürcher Begegnungen)

Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung

DOI