Der Einbezug von Kunden in den Innovationsprozess: eine Untersuchung am Beispiel der Branche Medizintechnik unter Berücksichtigung der Informationsökonomie

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

Standard

Der Einbezug von Kunden in den Innovationsprozess: eine Untersuchung am Beispiel der Branche Medizintechnik unter Berücksichtigung der Informationsökonomie. / Richter, Vivien.
Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2008. 340 S. (Schriftenreihe strategisches Management).

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

Harvard

APA

Vancouver

Bibtex

@book{8736cfcfef684ab0adc3f261d2204910,
title = "Der Einbezug von Kunden in den Innovationsprozess: eine Untersuchung am Beispiel der Branche Medizintechnik unter Ber{\"u}cksichtigung der Informations{\"o}konomie",
abstract = "Die Einf{\"u}hrung innovativer Produkte, die die Bed{\"u}rfnisse und W{\"u}nsche der Kunden befriedigen, ist f{\"u}r Unternehmen eine wichtige Komponente f{\"u}r Gewinnsteigerungen und den Ausbau von Marktanteilen. Da jedoch durch die fortschreitende Globalisierung eine Verk{\"u}rzung der Produktlebenszyklen stattgefunden hat, muss auch die Zeitspanne der Entwicklung von Innovationen verk{\"u}rzt werden. Eine Ma{\ss}nahme, die sicherstellt, dass Kundenbed{\"u}rfnisse bereits zu Beginn eines Innovationsprozesses in die {\"U}berlegungen miteinbezogen werden und somit keine Nachentwicklungen, die aufgrund mangelnder Akzeptanz, notwendig werden, ist, die Kunden in den Innovationsprozess miteinzubeziehen. In dieser Studie wird am Beispiel der Medizintechnik dargstellt, welche Kundengruppen relevante Informationen liefern k{\"o}nnen, welche Handlungsmotive von Unternehmen und Anwendern zu erkennen sind und welche Methoden in den jeweiligen Phasen des Innovationsprozesses eine effiziente Informationserfassung zulassen. Hierf{\"u}r wird eine Unterscheidung zwischen Innovationen mit einem hohen und niedrigen Neuheitsgrad getroffen und die Ausf{\"u}hrungen unter der den Annahmen der Informations{\"o}konomie erl{\"a}utert. Die aus der theoretischen Darstellung gewonnen Annahmen werden dann mit der Praxis verglichen. Hierf{\"u}r wurden in vier weltweit agierenden Unternehmen Tiefeninterviews gef{\"u}hrt.",
keywords = "Betriebswirtschaftslehre",
author = "Vivien Richter",
note = "Zugl.: L{\"u}neburg, Univ., Diss., 2007",
year = "2008",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-8300-3539-8",
series = "Schriftenreihe strategisches Management",
publisher = "Verlag Dr. Kova{\v c}",
address = "Deutschland",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Der Einbezug von Kunden in den Innovationsprozess

T2 - eine Untersuchung am Beispiel der Branche Medizintechnik unter Berücksichtigung der Informationsökonomie

AU - Richter, Vivien

N1 - Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2007

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Die Einführung innovativer Produkte, die die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden befriedigen, ist für Unternehmen eine wichtige Komponente für Gewinnsteigerungen und den Ausbau von Marktanteilen. Da jedoch durch die fortschreitende Globalisierung eine Verkürzung der Produktlebenszyklen stattgefunden hat, muss auch die Zeitspanne der Entwicklung von Innovationen verkürzt werden. Eine Maßnahme, die sicherstellt, dass Kundenbedürfnisse bereits zu Beginn eines Innovationsprozesses in die Überlegungen miteinbezogen werden und somit keine Nachentwicklungen, die aufgrund mangelnder Akzeptanz, notwendig werden, ist, die Kunden in den Innovationsprozess miteinzubeziehen. In dieser Studie wird am Beispiel der Medizintechnik dargstellt, welche Kundengruppen relevante Informationen liefern können, welche Handlungsmotive von Unternehmen und Anwendern zu erkennen sind und welche Methoden in den jeweiligen Phasen des Innovationsprozesses eine effiziente Informationserfassung zulassen. Hierfür wird eine Unterscheidung zwischen Innovationen mit einem hohen und niedrigen Neuheitsgrad getroffen und die Ausführungen unter der den Annahmen der Informationsökonomie erläutert. Die aus der theoretischen Darstellung gewonnen Annahmen werden dann mit der Praxis verglichen. Hierfür wurden in vier weltweit agierenden Unternehmen Tiefeninterviews geführt.

AB - Die Einführung innovativer Produkte, die die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden befriedigen, ist für Unternehmen eine wichtige Komponente für Gewinnsteigerungen und den Ausbau von Marktanteilen. Da jedoch durch die fortschreitende Globalisierung eine Verkürzung der Produktlebenszyklen stattgefunden hat, muss auch die Zeitspanne der Entwicklung von Innovationen verkürzt werden. Eine Maßnahme, die sicherstellt, dass Kundenbedürfnisse bereits zu Beginn eines Innovationsprozesses in die Überlegungen miteinbezogen werden und somit keine Nachentwicklungen, die aufgrund mangelnder Akzeptanz, notwendig werden, ist, die Kunden in den Innovationsprozess miteinzubeziehen. In dieser Studie wird am Beispiel der Medizintechnik dargstellt, welche Kundengruppen relevante Informationen liefern können, welche Handlungsmotive von Unternehmen und Anwendern zu erkennen sind und welche Methoden in den jeweiligen Phasen des Innovationsprozesses eine effiziente Informationserfassung zulassen. Hierfür wird eine Unterscheidung zwischen Innovationen mit einem hohen und niedrigen Neuheitsgrad getroffen und die Ausführungen unter der den Annahmen der Informationsökonomie erläutert. Die aus der theoretischen Darstellung gewonnen Annahmen werden dann mit der Praxis verglichen. Hierfür wurden in vier weltweit agierenden Unternehmen Tiefeninterviews geführt.

KW - Betriebswirtschaftslehre

UR - http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3539-8.htm

M3 - Monografien

SN - 978-3-8300-3539-8

SN - 383003539X

T3 - Schriftenreihe strategisches Management

BT - Der Einbezug von Kunden in den Innovationsprozess

PB - Verlag Dr. Kovač

CY - Hamburg

ER -

Zuletzt angesehen

Publikationen

  1. Zeitgemäße Instrumente des betrieblichen Umweltschutzes
  2. The common European framework of reference for languages
  3. Reorganisation und Subjektivierungen von Sozialer Arbeit
  4. Prävention — Zauberformel oder Irrweg für die Kooperation?
  5. Regulation and social perception of genetic data banking
  6. Optische Flussfeldparameter bei der Annäherung an Objekte
  7. Freistellung von Betriebsräten - eine Beschäftigungsbremse?
  8. Tourists’ Weather Perceptions and Weather Related Behavior
  9. Strukturen, Leistungen und andere Aufgaben der Jugendhilfe
  10. Experience as a driving force for cultural transformation
  11. Vielfalt als Chance - Elternschaft als heterogenes Gebilde
  12. Determinants of trade union membership in Western Germany
  13. Praxisorientierung, staatliche Anerkennung, Berufspraktikum
  14. Performance improvement through Human Resource Management
  15. Knowledge and social learning for sustainable development
  16. Arbeitsfähigkeit als Schlüssel für Beschäftigung im Alter
  17. Öffentlichkeitsarbeit für soziale und pädagogische Berufe
  18. ActiveMath - a Learning Platform With Semantic Web Features
  19. Eliten, Generationen, Jugenddelinquenz und innere Sicherheit
  20. Differences in the sophistication of Value-based Management
  21. Firm survival and gender of firm owner in times of COVID-19
  22. A Computational Research System for the History of Science
  23. Entwicklung von Freundschaften und romantischen Beziehungen
  24. Vom Konzept zur Konzeption: Das Sozioökonomische Curriculum
  25. Exporter performance in the German business services sector
  26. Probleme des Datentransfers zwischen Jugendhilfe und Schule
  27. Partizipation in Kindertagesstätten, Schule und Jugendarbeit
  28. Advanced Treatment Technologies for Urban Waste Water Reuse
  29. Editorial zu Workshop 08: Nachhaltiges Schulnetzwerk "bbs-futur"
  30. International handbook of trade unions, ed. by John T. Addison ...
  31. Latente Bewertungsmuster in komplexen Entscheidungsprozessen
  32. Organisation und Finanzierung freier Träger der Sozialarbeit
  33. Organisation und Finanzierung freier Träger der Sozialarbeit
  34. Aktienoptionsprogramme im handelsrechtlichen Jahresabschluss
  35. Aktuelle Fragen aus Rechnungslegung und Corporate Governance
  36. Methoden-Muster: Elternselbstorganisation und -selbstverwaltung
  37. Was sagt die Wissenschaft nach PISA zum erfolgreichen Lernen?
  38. Aktuelle Fluchtmigrationen als Anlass für schulischen Wandel?
  39. Datengrundlagen und Erhebungsmethoden rund um den Radverkehr