Regierungsstabilität in Osteuropa: der Einfluss von Parlamenten und Parteien

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Regierungsstabilität in Osteuropa: der Einfluss von Parlamenten und Parteien. / Harfst, Philipp.
Berlin: WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung , 2001. (Veröffentlichungsreihe der Abteilung Institutionen und Sozialer Wandel des Forschungsschwerpunkts Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung; No. FS III 01-204).

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Harfst, P 2001 'Regierungsstabilität in Osteuropa: der Einfluss von Parlamenten und Parteien' Veröffentlichungsreihe der Abteilung Institutionen und Sozialer Wandel des Forschungsschwerpunkts Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, no. FS III 01-204, WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung , Berlin.

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Harfst, P. (2001). Regierungsstabilität in Osteuropa: der Einfluss von Parlamenten und Parteien. (Veröffentlichungsreihe der Abteilung Institutionen und Sozialer Wandel des Forschungsschwerpunkts Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung; No. FS III 01-204). WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung .

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Harfst P. Regierungsstabilität in Osteuropa: der Einfluss von Parlamenten und Parteien. Berlin: WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung . 2001. (Veröffentlichungsreihe der Abteilung Institutionen und Sozialer Wandel des Forschungsschwerpunkts Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung; FS III 01-204).

Bibtex

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abstract = "Da die Stabilit{\"a}t einer Regierung eine der Voraussetzungen ihrer Effektivit{\"a}t ist und gerade mittelosteurop{\"a}ische Regierungen mit einem beachtlichen Problemdruck konfrontiert waren und sind, kommt der Regierungsstabilit{\"a}t in dieser Region eine besondere Bedeutung zu. Dieses Papier analysiert die Bedingungen stabiler Regierungen auf der Grundlageinstitutioneller Regelsysteme sowie Charakteristika des Parteiensystems. Grundlage der Untersuchung sind 76 Regierungen in 16 osteurop{\"a}ischen Mitgliedsstaaten des Europarats bis Januar 1999. Die Analyse ergibt, dass sowohl institutionelle Regelsysteme wie auch die Zahl der im Parlament vertretenen Parteien einen messbaren Einfluss auf die Stabilit{\"a}t einer Regierung haben: Einerseits l{\"a}sst sich mit Hilfe der institutionellen Regeln zu Inves-titur, Parlamentsaufl{\"o}sung und Misstrauensvoten das Instabilit{\"a}tsrisiko einer Regierung bestimmen, andererseits sind vor allem fragmentierte Parteiensysteme nicht in der Lage, stabile Regierungen hervorzubringen.",
keywords = "Politikwissenschaft",
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number = "FS III 01-204",
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RIS

TY - UNPB

T1 - Regierungsstabilität in Osteuropa

T2 - der Einfluss von Parlamenten und Parteien

AU - Harfst, Philipp

N1 - Literaturverz. S. 30 - 34

PY - 2001

Y1 - 2001

N2 - Da die Stabilität einer Regierung eine der Voraussetzungen ihrer Effektivität ist und gerade mittelosteuropäische Regierungen mit einem beachtlichen Problemdruck konfrontiert waren und sind, kommt der Regierungsstabilität in dieser Region eine besondere Bedeutung zu. Dieses Papier analysiert die Bedingungen stabiler Regierungen auf der Grundlageinstitutioneller Regelsysteme sowie Charakteristika des Parteiensystems. Grundlage der Untersuchung sind 76 Regierungen in 16 osteuropäischen Mitgliedsstaaten des Europarats bis Januar 1999. Die Analyse ergibt, dass sowohl institutionelle Regelsysteme wie auch die Zahl der im Parlament vertretenen Parteien einen messbaren Einfluss auf die Stabilität einer Regierung haben: Einerseits lässt sich mit Hilfe der institutionellen Regeln zu Inves-titur, Parlamentsauflösung und Misstrauensvoten das Instabilitätsrisiko einer Regierung bestimmen, andererseits sind vor allem fragmentierte Parteiensysteme nicht in der Lage, stabile Regierungen hervorzubringen.

AB - Da die Stabilität einer Regierung eine der Voraussetzungen ihrer Effektivität ist und gerade mittelosteuropäische Regierungen mit einem beachtlichen Problemdruck konfrontiert waren und sind, kommt der Regierungsstabilität in dieser Region eine besondere Bedeutung zu. Dieses Papier analysiert die Bedingungen stabiler Regierungen auf der Grundlageinstitutioneller Regelsysteme sowie Charakteristika des Parteiensystems. Grundlage der Untersuchung sind 76 Regierungen in 16 osteuropäischen Mitgliedsstaaten des Europarats bis Januar 1999. Die Analyse ergibt, dass sowohl institutionelle Regelsysteme wie auch die Zahl der im Parlament vertretenen Parteien einen messbaren Einfluss auf die Stabilität einer Regierung haben: Einerseits lässt sich mit Hilfe der institutionellen Regeln zu Inves-titur, Parlamentsauflösung und Misstrauensvoten das Instabilitätsrisiko einer Regierung bestimmen, andererseits sind vor allem fragmentierte Parteiensysteme nicht in der Lage, stabile Regierungen hervorzubringen.

KW - Politikwissenschaft

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - Veröffentlichungsreihe der Abteilung Institutionen und Sozialer Wandel des Forschungsschwerpunkts Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung

BT - Regierungsstabilität in Osteuropa

PB - WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

CY - Berlin

ER -