Mythen und Metaphern, Slogans und Signets: Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon

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Mythen und Metaphern, Slogans und Signets: Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon. / Hoffmann , Dietrich (Editor); Gaus, Detlef (Editor); Uhle, Reinhard (Editor).
Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2007. 186 p. (Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung).

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Hoffmann , D, Gaus, D & Uhle, R (eds) 2007, Mythen und Metaphern, Slogans und Signets: Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon. Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung, Verlag Dr. Kovač, Hamburg.

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Hoffmann , D., Gaus, D., & Uhle, R. (Eds.) (2007). Mythen und Metaphern, Slogans und Signets: Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon. (Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung). Verlag Dr. Kovač.

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Hoffmann D, (ed.), Gaus D, (ed.), Uhle R, (ed.). Mythen und Metaphern, Slogans und Signets: Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2007. 186 p. (Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung).

Bibtex

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title = "Mythen und Metaphern, Slogans und Signets: Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon",
abstract = "P{\"a}dagogisches Handeln wird durch Sprache angeleitet und vermittelt, best{\"a}tigt und kritisiert. Im Alltag kann die Verst{\"a}ndigung darauf, was in Bezug auf Erziehung und Bildung, Schule und Ausbildung {\textquoteleft}richtig{\textquoteleft} und was {\textquoteleft}falsch{\textquoteleft} genannt werden muss, durch anschauliches Reden und bildliches Sprechen erleichtert werden.Mit einleuchtenden Geschichten, {\"u}berzeugenden Redewendungen und einpr{\"a}gsamen Chiffren bzw. {\textquoteleft}Markenzeichen{\textquoteleft} suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler f{\"u}r ihre {\"A}u{\ss}erungen Aufmerksamkeit und Wirkung zu erlangen. Die Un{\"u}bersichtlichkeit der p{\"a}dagogischen Felder und die Unterschiedlichkeit ihrer Institutionen erzwingen eine Zentrierung auf griffige Formeln und die Formulierung der Aussagen im zeitgen{\"o}ssischen Jargon. Dabei ist an die Feststellung Theodor W. Adornos zu erinnern: „In Berufsgruppen, die, wie das so hei{\ss}t, geistige Arbeit verrichten, zugleich aber unselbst{\"a}ndig und abh{\"a}ngig sind oder wirtschaftlich schwach, ist der Jargon Berufskrankheit“. Es reicht allerdings nicht mehr, im Jargon zu reden und zu schreiben: es m{\"u}ssen die Formeln und Floskeln des {\textquoteleft}Marketing{\textquoteleft} hinzukommen, wenn man geh{\"o}rt oder gelesen werden will.In dieser Studie untersuchen die Autorinnen und Autoren, wie und womit, d.h. mit welchen Mythen und Metaphern, Slogans und Signets P{\"a}dagoginnen und P{\"a}dagogen ihre Auffassungen und Meinungen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse {\textquoteleft}anschaulich{\textquoteleft} und {\textquoteleft}{\"u}berzeugend{\textquoteleft} zu formulieren versuchen. ",
keywords = "Erziehungswissenschaften",
editor = "Dietrich Hoffmann and Detlef Gaus and Reinhard Uhle",
note = "Literaturangaben",
year = "2007",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-8300-3340-0",
series = "Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung",
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RIS

TY - BOOK

T1 - Mythen und Metaphern, Slogans und Signets

T2 - Erziehungswissenschaft zwischen literarischem und journalistischem Jargon

A2 - Hoffmann , Dietrich

A2 - Gaus, Detlef

A2 - Uhle, Reinhard

N1 - Literaturangaben

PY - 2007

Y1 - 2007

N2 - Pädagogisches Handeln wird durch Sprache angeleitet und vermittelt, bestätigt und kritisiert. Im Alltag kann die Verständigung darauf, was in Bezug auf Erziehung und Bildung, Schule und Ausbildung ‘richtig‘ und was ‘falsch‘ genannt werden muss, durch anschauliches Reden und bildliches Sprechen erleichtert werden.Mit einleuchtenden Geschichten, überzeugenden Redewendungen und einprägsamen Chiffren bzw. ‘Markenzeichen‘ suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Äußerungen Aufmerksamkeit und Wirkung zu erlangen. Die Unübersichtlichkeit der pädagogischen Felder und die Unterschiedlichkeit ihrer Institutionen erzwingen eine Zentrierung auf griffige Formeln und die Formulierung der Aussagen im zeitgenössischen Jargon. Dabei ist an die Feststellung Theodor W. Adornos zu erinnern: „In Berufsgruppen, die, wie das so heißt, geistige Arbeit verrichten, zugleich aber unselbständig und abhängig sind oder wirtschaftlich schwach, ist der Jargon Berufskrankheit“. Es reicht allerdings nicht mehr, im Jargon zu reden und zu schreiben: es müssen die Formeln und Floskeln des ‘Marketing‘ hinzukommen, wenn man gehört oder gelesen werden will.In dieser Studie untersuchen die Autorinnen und Autoren, wie und womit, d.h. mit welchen Mythen und Metaphern, Slogans und Signets Pädagoginnen und Pädagogen ihre Auffassungen und Meinungen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse ‘anschaulich‘ und ‘überzeugend‘ zu formulieren versuchen.

AB - Pädagogisches Handeln wird durch Sprache angeleitet und vermittelt, bestätigt und kritisiert. Im Alltag kann die Verständigung darauf, was in Bezug auf Erziehung und Bildung, Schule und Ausbildung ‘richtig‘ und was ‘falsch‘ genannt werden muss, durch anschauliches Reden und bildliches Sprechen erleichtert werden.Mit einleuchtenden Geschichten, überzeugenden Redewendungen und einprägsamen Chiffren bzw. ‘Markenzeichen‘ suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Äußerungen Aufmerksamkeit und Wirkung zu erlangen. Die Unübersichtlichkeit der pädagogischen Felder und die Unterschiedlichkeit ihrer Institutionen erzwingen eine Zentrierung auf griffige Formeln und die Formulierung der Aussagen im zeitgenössischen Jargon. Dabei ist an die Feststellung Theodor W. Adornos zu erinnern: „In Berufsgruppen, die, wie das so heißt, geistige Arbeit verrichten, zugleich aber unselbständig und abhängig sind oder wirtschaftlich schwach, ist der Jargon Berufskrankheit“. Es reicht allerdings nicht mehr, im Jargon zu reden und zu schreiben: es müssen die Formeln und Floskeln des ‘Marketing‘ hinzukommen, wenn man gehört oder gelesen werden will.In dieser Studie untersuchen die Autorinnen und Autoren, wie und womit, d.h. mit welchen Mythen und Metaphern, Slogans und Signets Pädagoginnen und Pädagogen ihre Auffassungen und Meinungen, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse ‘anschaulich‘ und ‘überzeugend‘ zu formulieren versuchen.

KW - Erziehungswissenschaften

UR - http://d-nb.info/985650044/04

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-8300-3340-0

SN - 3830033400

T3 - Schriftenreihe EUB, Erziehung - Unterricht - Bildung

BT - Mythen und Metaphern, Slogans und Signets

PB - Verlag Dr. Kovač

CY - Hamburg

ER -