Kommunikationsmanagement von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft: Eine empirische Bestandsaufnahme

Research output: Journal contributionsJournal articlesResearchpeer-review

Standard

Harvard

APA

Vancouver

Bibtex

@article{a679e200dfd84b72a816fdc38f50ade9,
title = "Kommunikationsmanagement von Gr{\"u}ndungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft: Eine empirische Bestandsaufnahme",
abstract = "Strategisches Kommunikationsmanagement wird in Theorie und Praxis {\"u}berwiegend als Schl{\"u}sselfaktor f{\"u}r eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung angesehen. F{\"u}r den Kultur- und Kreativwirtschaftssektor gilt jedoch: Der aktuellen Forschungsliteratur mangelt es an einer vertiefenden, systematischen Analyse der Kommunikationsstrategien und -instrumente, die von Gr{\"u}ndern genutzt werden. Eine empirische Online-Studie mit 105 Gr{\"u}ndern aus diesem Sektor untersucht, welche Kommunikationsziele, -strategien, -kan{\"a}le und Bezugsgruppen f{\"u}r diese Gr{\"u}nder wichtig sind. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass potenzielle Kunden die wichtigste, aber nicht die einzige Kommunikationszielgruppe sind. Die befragten Gr{\"u}nder favorisieren eine gemischte Kommunikationsstrategie aus informativer und dialogischer Kommunikation.",
keywords = "Kulturwissenschaften allg., Entrepreneurship, Kommunikationsmanagement, Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationsmanagement",
author = "Sigrid Bekmeier-Feuerhahn and Christian Rudeloff and Ulrike Adam",
year = "2016",
doi = "10.3790/zfke.64.1.21",
language = "Deutsch",
volume = "1",
pages = "21--45",
journal = "Zeitschrift f{\"u}r KMU und Entrepreneurship",
issn = "1860-4633",
publisher = "Duncker & Humblot GmbH",
number = "64",

}

RIS

TY - JOUR

T1 - Kommunikationsmanagement von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft

T2 - Eine empirische Bestandsaufnahme

AU - Bekmeier-Feuerhahn, Sigrid

AU - Rudeloff, Christian

AU - Adam, Ulrike

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Strategisches Kommunikationsmanagement wird in Theorie und Praxis überwiegend als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung angesehen. Für den Kultur- und Kreativwirtschaftssektor gilt jedoch: Der aktuellen Forschungsliteratur mangelt es an einer vertiefenden, systematischen Analyse der Kommunikationsstrategien und -instrumente, die von Gründern genutzt werden. Eine empirische Online-Studie mit 105 Gründern aus diesem Sektor untersucht, welche Kommunikationsziele, -strategien, -kanäle und Bezugsgruppen für diese Gründer wichtig sind. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass potenzielle Kunden die wichtigste, aber nicht die einzige Kommunikationszielgruppe sind. Die befragten Gründer favorisieren eine gemischte Kommunikationsstrategie aus informativer und dialogischer Kommunikation.

AB - Strategisches Kommunikationsmanagement wird in Theorie und Praxis überwiegend als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung angesehen. Für den Kultur- und Kreativwirtschaftssektor gilt jedoch: Der aktuellen Forschungsliteratur mangelt es an einer vertiefenden, systematischen Analyse der Kommunikationsstrategien und -instrumente, die von Gründern genutzt werden. Eine empirische Online-Studie mit 105 Gründern aus diesem Sektor untersucht, welche Kommunikationsziele, -strategien, -kanäle und Bezugsgruppen für diese Gründer wichtig sind. Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen, dass potenzielle Kunden die wichtigste, aber nicht die einzige Kommunikationszielgruppe sind. Die befragten Gründer favorisieren eine gemischte Kommunikationsstrategie aus informativer und dialogischer Kommunikation.

KW - Kulturwissenschaften allg.

KW - Entrepreneurship

KW - Kommunikationsmanagement

KW - Betriebswirtschaftslehre

KW - Kommunikationsmanagement

UR - http://ejournals.duncker-humblot.de/doi/abs/10.3790/zfke.64.1.21

U2 - 10.3790/zfke.64.1.21

DO - 10.3790/zfke.64.1.21

M3 - Zeitschriftenaufsätze

VL - 1

SP - 21

EP - 45

JO - Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship

JF - Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship

SN - 1860-4633

IS - 64

ER -

DOI

Recently viewed

Publications

  1. Naturschutzfachliche und naturschutzrechtliche Anforderungen im Gefolge der Ausdehnung des Raumordnungsregimes auf die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone
  2. Patientennahe assessmentinstrumente in der deutschsprachigen rehabilitationsforschung - Aktuelle entwicklungen aus dem förderschwerpunkt "rehabilitationswissenschaften"
  3. Wettbewerbssituation und Handlungsspielräume kleiner und mittlerer Tourismusunternehmen
  4. Der „Reichtum“der Korinther und die paulinische Kollekte 2 Kor 8-9 und die Frage der sozial-ökonomischen Zusammensetzung der korinthischen Gemeinde
  5. Artikel 27 EUV (Kompetenzen des Hohen Vertreters; Europäischer Auswärtiger Dienst)
  6. Mediatisierte Politikgestaltung? Medien, Expertise und politische Entscheidungsprozesse in wissenschaftsbasierten Themenfeldern
  7. Kaufvertragsstörungen aus Sicht des BGB und des iranischen Rechts
  8. Erfolgsfaktoren von Bürgerbeteiligungsmodellen im Bereich Erneuerbare Energien
  9. Bewertung und Minderung der Emissionen aus Einrichtungen des Gesundheitswesens in die aquatische Umwelt
  10. Leitlinien für einen armuts- und gendersensiblen Religionsunterricht. Reflexionshilfen zur Praxis inklusiver religiöser Bildung
  11. Evaluation von Bewegungs-, Spiel und Sportangeboten an Offenen Ganztagsschulen in Niedersachsen
  12. Förderung schwacher und schwächster Leser durch Hörbücher im Deutschunterricht
  13. Existenzgründungen von Freiberuflern und Unternehmern
  14. Poesie des Alten Testaments. Herder in Adalbert Stifters „Lesebuch zur Förderung humaner Bildung“ und der Erzählung „Das Haidedorf“
  15. Konsequenzen der bankaufsichtlichen Neuregelungen bei operationellen Risiken für Genossenschaftsbanken