Intangible Assets und Goodwill im Spannungsfeld zwischen Entscheidungsrelevanz und Verlässlichkeit: Eine normative, entscheidungsorientierte und empirische Analyse vor dem Hintergrund internationaler und nationaler Rechnungslegungs- und Prüfungsstandards

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Infolge des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) sollen die handelsrechtlichen Normen eine wesentliche Annäherung an die IFRS erfahren. Zudem ist der IFRS 3 „Business Combinations“ jüngst einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen worden.

Patrick Velte analysiert am Beispiel von immateriellen Vermögenswerten und des Geschäfts- oder Firmenwerts ausgewählte jüngere Einflüsse auf die normierte Finanzberichterstattung (Financial Accounting), kapitalmarktorientierte Unternehmensberichterstattung (Business Reporting) und auf die geschäftsrisikoorientierte Prüfung (Business Risk Auditing). Er macht Vorschläge für eine dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) und dem IDW PS 821 vergleichbare Standardisierung der freiwilligen Unternehmensberichterstattung und Prüfung von Intangible Assets und des Goodwill. Eine empirische Befragung von DAX- und TecDAX-Unternehmen, Finanzanalysten, Wirtschaftsprüfern und Hochschulprofessoren zur Fortentwicklung des Accounting und Reporting runden die Arbeit ab.
Original languageGerman
Place of PublicationWiesbaden
PublisherGabler Verlag
Edition1
Number of pages838
ISBN (Print)978-38349-1182-7
ISBN (Electronic)978-3-8349-8175-2
DOIs
Publication statusPublished - 2008
Externally publishedYes

Publication series

NameGabler Edition Wissenschaft
NameSchriften zu Wirtschaftsprüfung, Steuerlehre und Controlling