Zum Einkommen der Freien Berufe: Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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Ergebnisse der MittelstandsForschung. Hrsg. / Reinhard Schulte. Band 2 1. Aufl. Münster: LIT Verlag, 2005. S. 327-343 (Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics).
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung
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RIS
TY - CHAP
T1 - Zum Einkommen der Freien Berufe
T2 - Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage
AU - Merz, Joachim
AU - Paic, Peter
N1 - Schriften des Center for Research in Entrepreneurship, Professions and Small Business Economics (CREPS), Forschungszentrum für Unternehmertum, Freie Berufe und Ökonomie kleiner und mittlerer Unternehmen
PY - 2005
Y1 - 2005
N2 - Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive dieDeterminanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit.Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zurBerufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der Gründungssituation oder zumStandesrecht zurückge griffen werden.Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische Ansatz, der um institutionelle und gründungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde. Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wirdmethodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt. Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen LogitModell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt.Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnisseninsbesondere neue Erkenntnisse gewinnen für die Bedeutung eines erweiterten Human-kapitalansatzes mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, frei-beruflich institutionellen Effekten sowie Effekten aus der Gründungsphase
AB - Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive dieDeterminanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit.Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zurBerufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der Gründungssituation oder zumStandesrecht zurückge griffen werden.Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische Ansatz, der um institutionelle und gründungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde. Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wirdmethodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt. Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen LogitModell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt.Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnisseninsbesondere neue Erkenntnisse gewinnen für die Bedeutung eines erweiterten Human-kapitalansatzes mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, frei-beruflich institutionellen Effekten sowie Effekten aus der Gründungsphase
KW - Volkswirtschaftslehre
UR - https://d-nb.info/976016508/04
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 3-8258-8916-5
SN - 978-3-8258-8916-6
VL - 2
T3 - Entrepreneurship, Professions, Small Business Economics
SP - 327
EP - 343
BT - Ergebnisse der MittelstandsForschung
A2 - Schulte, Reinhard
PB - LIT Verlag
CY - Münster
ER -