Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit
Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Lehre › begutachtet
Authors
Sterben und Tod sind in den Medien allgegenwärtig. Sowohl die Unterhaltungskultur als auch die Informationsmedien nehmen sich, mehr oder weniger zwangsläufig (u. a. Informationsfunktionen in der demokratischen Gesellschaft), dieses Themenkreises an. Während in Nachrichtensendungen der Tod vorrangig als Zahl von Toten, z. B. in kriegerischen Konflikten, politischen Attentaten oder in der Folge von Naturkatastrophen, angezeigt wird, spielt er in der Unterhaltung, und insbesondere in Filmen, eine prominente Rolle. Gewalt, Tod und Sterben sind verlässliche Rechengrößen, die die Kinokassen klingeln lassen. Ebenso sichern sich die öffentlichen und privaten Fernsehanstalten ihre Einschaltquoten regelmäßig durch Sendungen, in denen Gewalt und Tod eine wichtige Rolle spielen; das Genre der Krimis. Dem Tod kommt also in Film und Fernsehen, aber auch in PC- und Konsolenspielen, ein hoher Unterhaltungswert im alltäglichen Leben zu.
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Titel | Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit : Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln |
Herausgeber | Kathrin Blaha, Christine Meyer, Herbert Colla, Stefan Müller-Teusler |
Anzahl der Seiten | 18 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Erscheinungsdatum | 2013 |
Auflage | 1 |
Seiten | 253-271 |
ISBN (Print) | 978-3-531-17684-0 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-531-94216-2 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2013 |
- Erziehungswissenschaften
- Sozialwesen