Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenLehrebegutachtet

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Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit. / Colla, Herbert; Krüger, Tim.
Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit: Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln. Hrsg. / Kathrin Blaha; Christine Meyer; Herbert Colla; Stefan Müller-Teusler. 1. Aufl. Wiesbaden: Springer VS, 2013. S. 253-271.

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Colla, H & Krüger, T 2013, Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit. in K Blaha, C Meyer, H Colla & S Müller-Teusler (Hrsg.), Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit: Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln. 1 Aufl., Springer VS, Wiesbaden, S. 253-271. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94216-2_15

APA

Colla, H., & Krüger, T. (2013). Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit. In K. Blaha, C. Meyer, H. Colla, & S. Müller-Teusler (Hrsg.), Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit: Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln (1 Aufl., S. 253-271). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94216-2_15

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Colla H, Krüger T. Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit. in Blaha K, Meyer C, Colla H, Müller-Teusler S, Hrsg., Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit: Erzieherpersönlichkeit und qualifiziertes Handeln. 1 Aufl. Wiesbaden: Springer VS. 2013. S. 253-271 doi: 10.1007/978-3-531-94216-2_15

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RIS

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T1 - Von der Wiege bis zur Bahre? - Sozialpädagogisches Können im Umgang mit Sterben, Tod und Hospizarbeit

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PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - Sterben und Tod sind in den Medien allgegenwärtig. Sowohl die Unterhaltungskultur als auch die Informationsmedien nehmen sich, mehr oder weniger zwangsläufig (u. a. Informationsfunktionen in der demokratischen Gesellschaft), dieses Themenkreises an. Während in Nachrichtensendungen der Tod vorrangig als Zahl von Toten, z. B. in kriegerischen Konflikten, politischen Attentaten oder in der Folge von Naturkatastrophen, angezeigt wird, spielt er in der Unterhaltung, und insbesondere in Filmen, eine prominente Rolle. Gewalt, Tod und Sterben sind verlässliche Rechengrößen, die die Kinokassen klingeln lassen. Ebenso sichern sich die öffentlichen und privaten Fernsehanstalten ihre Einschaltquoten regelmäßig durch Sendungen, in denen Gewalt und Tod eine wichtige Rolle spielen; das Genre der Krimis. Dem Tod kommt also in Film und Fernsehen, aber auch in PC- und Konsolenspielen, ein hoher Unterhaltungswert im alltäglichen Leben zu.

AB - Sterben und Tod sind in den Medien allgegenwärtig. Sowohl die Unterhaltungskultur als auch die Informationsmedien nehmen sich, mehr oder weniger zwangsläufig (u. a. Informationsfunktionen in der demokratischen Gesellschaft), dieses Themenkreises an. Während in Nachrichtensendungen der Tod vorrangig als Zahl von Toten, z. B. in kriegerischen Konflikten, politischen Attentaten oder in der Folge von Naturkatastrophen, angezeigt wird, spielt er in der Unterhaltung, und insbesondere in Filmen, eine prominente Rolle. Gewalt, Tod und Sterben sind verlässliche Rechengrößen, die die Kinokassen klingeln lassen. Ebenso sichern sich die öffentlichen und privaten Fernsehanstalten ihre Einschaltquoten regelmäßig durch Sendungen, in denen Gewalt und Tod eine wichtige Rolle spielen; das Genre der Krimis. Dem Tod kommt also in Film und Fernsehen, aber auch in PC- und Konsolenspielen, ein hoher Unterhaltungswert im alltäglichen Leben zu.

KW - Erziehungswissenschaften

KW - Sozialwesen

U2 - 10.1007/978-3-531-94216-2_15

DO - 10.1007/978-3-531-94216-2_15

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-17684-0

SP - 253

EP - 271

BT - Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit

A2 - Blaha, Kathrin

A2 - Meyer, Christine

A2 - Colla, Herbert

A2 - Müller-Teusler, Stefan

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

DOI

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