Tod und Trauer – analog:digital: Linguistische und theologische Perspektiven

Publikation: Bücher und AnthologienSammelwerke und AnthologienForschung

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Tod und Trauer – analog:digital: Linguistische und theologische Perspektiven. / Frick, Karina (Herausgeber*in); Gröbel, Lea (Herausgeber*in); Siever, Christina Margrit (Herausgeber*in).
Berlin: Walter de Gruyter GmbH, 2025. 311 S. (Sprache und Wissen; Band 66).

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Frick, K, Gröbel, L & Siever, CM (Hrsg.) 2025, Tod und Trauer – analog:digital: Linguistische und theologische Perspektiven. Sprache und Wissen, Bd. 66, Walter de Gruyter GmbH, Berlin. https://doi.org/10.1515/9783111636108

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Frick, K., Gröbel, L., & Siever, C. M. (Hrsg.) (2025). Tod und Trauer – analog:digital: Linguistische und theologische Perspektiven. (Sprache und Wissen; Band 66). Walter de Gruyter GmbH. https://doi.org/10.1515/9783111636108

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Frick K, (ed.), Gröbel L, (ed.), Siever CM, (ed.). Tod und Trauer – analog:digital: Linguistische und theologische Perspektiven. Berlin: Walter de Gruyter GmbH, 2025. 311 S. (Sprache und Wissen). doi: 10.1515/9783111636108

Bibtex

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RIS

TY - BOOK

T1 - Tod und Trauer – analog:digital

T2 - Linguistische und theologische Perspektiven

A2 - Frick, Karina

A2 - Gröbel, Lea

A2 - Siever, Christina Margrit

PY - 2025

Y1 - 2025

N2 - Angesichts des Todes stoßen die Sprache und mit ihr die menschlichen Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten an ihre Grenzen. Gleichwohl evoziert der Tod besonders in der Trauer eine Reihe von Praktiken, die in Zeiten des alltäglichen Gebrauchs digitaler Medien zu neuen Sichtbarkeiten, Formen und Möglichkeiten der Erforschung gelangt sind. Um diese in analogen und digitalen Kontexten zu erschließen, kombiniert dieser Band Beiträge aus Linguistik, Theologie und weiteren Disziplinen. Denn trotz des Sprachlosigkeitstopos, der Tod und Trauer anhaftet, zeigen sich online wie offline verschiedene sprachliche und multimodale Praktiken im Umgang mit dem Tod, in denen unter anderem Transzendierungen auf die Verstorbenen hin vollzogen und religiös konnotierte Vorstellungen artikuliert werden. Die zusammengestellten Beiträge zeigen dabei einerseits die bleibende Verwobenheit von Online- und Offline-Praktiken auf und veranschaulichen andererseits die Fruchtbarkeit eines interdisziplinären, insbesondere linguistisch-theologischen Ansatzes im Bereich von Tod und Trauer.

AB - Angesichts des Todes stoßen die Sprache und mit ihr die menschlichen Erkenntnis- und Handlungsmöglichkeiten an ihre Grenzen. Gleichwohl evoziert der Tod besonders in der Trauer eine Reihe von Praktiken, die in Zeiten des alltäglichen Gebrauchs digitaler Medien zu neuen Sichtbarkeiten, Formen und Möglichkeiten der Erforschung gelangt sind. Um diese in analogen und digitalen Kontexten zu erschließen, kombiniert dieser Band Beiträge aus Linguistik, Theologie und weiteren Disziplinen. Denn trotz des Sprachlosigkeitstopos, der Tod und Trauer anhaftet, zeigen sich online wie offline verschiedene sprachliche und multimodale Praktiken im Umgang mit dem Tod, in denen unter anderem Transzendierungen auf die Verstorbenen hin vollzogen und religiös konnotierte Vorstellungen artikuliert werden. Die zusammengestellten Beiträge zeigen dabei einerseits die bleibende Verwobenheit von Online- und Offline-Praktiken auf und veranschaulichen andererseits die Fruchtbarkeit eines interdisziplinären, insbesondere linguistisch-theologischen Ansatzes im Bereich von Tod und Trauer.

KW - Sprachwissenschaften

KW - Tod

KW - Trauer

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KW - Online-Offline-Nexus

KW - Todes- und Trauerpraktiken

KW - Theologie

KW - Religionsförmige Praktiken

KW - Digital Religion

UR - https://d-nb.info/1349847380

U2 - 10.1515/9783111636108

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M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-11-163607-8

T3 - Sprache und Wissen

BT - Tod und Trauer – analog:digital

PB - Walter de Gruyter GmbH

CY - Berlin

ER -

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