Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht: Erfahrungen und Überzeugungen von Gesellschaftslehrkräften in der Sekundarstufe I

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht: Erfahrungen und Überzeugungen von Gesellschaftslehrkräften in der Sekundarstufe I. / Brandt, Hanne.
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung. Hrsg. / Ingrid Gogolin; Antje Hansen; Sarah McMonagle ; Dominique Rauch. 1. Aufl. Wiesbaden: Springer, 2020. S. 293-299.

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Brandt, H 2020, Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht: Erfahrungen und Überzeugungen von Gesellschaftslehrkräften in der Sekundarstufe I. in I Gogolin, A Hansen, S McMonagle & D Rauch (Hrsg.), Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung. 1 Aufl., Springer, Wiesbaden, S. 293-299. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20285-9_43

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Brandt, H. (2020). Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht: Erfahrungen und Überzeugungen von Gesellschaftslehrkräften in der Sekundarstufe I. In I. Gogolin, A. Hansen, S. McMonagle , & D. Rauch (Hrsg.), Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung (1 Aufl., S. 293-299). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20285-9_43

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Brandt H. Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht: Erfahrungen und Überzeugungen von Gesellschaftslehrkräften in der Sekundarstufe I. in Gogolin I, Hansen A, McMonagle S, Rauch D, Hrsg., Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung. 1 Aufl. Wiesbaden: Springer. 2020. S. 293-299 doi: 10.1007/978-3-658-20285-9_43

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RIS

TY - CHAP

T1 - Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht

T2 - Erfahrungen und Überzeugungen von Gesellschaftslehrkräften in der Sekundarstufe I

AU - Brandt, Hanne

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Nach wie vor bestehen in deutschen Schulen erhebliche Leistungsdisparitäten zwischen Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund (u. a. Weis et al. 2019). Neben dem sozioökonomischen Status der Familie und dem Bildungsstand der Eltern, die wesentlich zur Vorhersage vorhandener Kompetenzunterschiede beitragen, gelten die sprachlichen Voraussetzungen von Lernenden als wichtiger Prädiktor für schulischen Erfolg (Kempert et al. 2016). Als erfolgsentscheidend gilt dabei insbesondere die Beherrschung des sprachlichen Registers, das im Rahmen des Modellprogramms FörMig als Bildungssprache bezeichnet wurde (Gogolin und Lange 2011) (siehe den Beitrag von Lange in diesem Band).

AB - Nach wie vor bestehen in deutschen Schulen erhebliche Leistungsdisparitäten zwischen Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund (u. a. Weis et al. 2019). Neben dem sozioökonomischen Status der Familie und dem Bildungsstand der Eltern, die wesentlich zur Vorhersage vorhandener Kompetenzunterschiede beitragen, gelten die sprachlichen Voraussetzungen von Lernenden als wichtiger Prädiktor für schulischen Erfolg (Kempert et al. 2016). Als erfolgsentscheidend gilt dabei insbesondere die Beherrschung des sprachlichen Registers, das im Rahmen des Modellprogramms FörMig als Bildungssprache bezeichnet wurde (Gogolin und Lange 2011) (siehe den Beitrag von Lange in diesem Band).

KW - Erziehungswissenschaften

U2 - 10.1007/978-3-658-20285-9_43

DO - 10.1007/978-3-658-20285-9_43

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-20284-2

SP - 293

EP - 299

BT - Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung

A2 - Gogolin, Ingrid

A2 - Hansen, Antje

A2 - McMonagle , Sarah

A2 - Rauch, Dominique

PB - Springer

CY - Wiesbaden

ER -

DOI