Scheiben: Medien der Durchsicht und Reflexion
Publikation: Bücher und Anthologien › Sammelwerke und Anthologien › Forschung
Authors
Die »Scheibe« – verbindend und trennend zugleich –, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird.
Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
| Originalsprache | Deutsch |
|---|
| Erscheinungsort | Bielefeld |
|---|---|
| Verlag | transcript Verlag |
| Auflage | 1 |
| Anzahl der Seiten | 156 |
| ISBN (Print) | 978-3-8376-3117-3 |
| ISBN (elektronisch) | 978-3-8394-3117-7 |
| DOIs | |
| Publikationsstatus | Erschienen - 2017 |
Publikationsreihe
| Name | Edition Medienwissenschaft |
|---|
- Medien- und Kommunikationswissenschaft - Filmwissenschaft, Medientheorie, Medienästhetik, Filmästhetik
- Kulturwissenschaften allg.
