Die Leinwand: Eine Epistemologie des Kinos
Publikation: Bücher und Anthologien › Monografien › Forschung › begutachtet
Authors
Die Leinwand im Kino ist mediengeschichtlich zumeist übersehen worden – was kaum verwundert, da ihre Funktion das Verschwinden ist.
Das Buch widmet sich der Projektionsfläche als einem ephemeren Gegenstand, dessen Darstellbarkeit prekär bleibt. Wo die Leinwand stets im Verschwinden begriffen ist, muss sie im Verschwinden begriffen werden. In diversen Episoden der Kinogeschichte zeigt sich, dass dieses scheinbar marginale Ding die Eigenschaft hat, immerzu etwas Anderes als sich selbst zum Vorschein zu bringen.
Das Buch widmet sich der Projektionsfläche als einem ephemeren Gegenstand, dessen Darstellbarkeit prekär bleibt. Wo die Leinwand stets im Verschwinden begriffen ist, muss sie im Verschwinden begriffen werden. In diversen Episoden der Kinogeschichte zeigt sich, dass dieses scheinbar marginale Ding die Eigenschaft hat, immerzu etwas Anderes als sich selbst zum Vorschein zu bringen.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Paderborn |
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Verlag | Wilhelm Fink Verlag |
Auflage | 1 |
Anzahl der Seiten | 238 |
ISBN (Print) | 978-3-7705-5981-7 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8467-5981-3 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 2016 |
Publikationsreihe
Name | Schriften des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie |
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Band | 27 |
- Kulturwissenschaften allg. - Metaphernanalyse, Bildanalyse
- Medien- und Kommunikationswissenschaft - Filmwissenschaft, Filmtheorie, Kino