Normalitäten in der Sozialen Arbeit und pädagogische Praxen der In- und Exklusion
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Auch in einer pluraler gewordenen Welt ist die Kategorie Normalität nicht
von einer Auflösung betroffen, sondern ist nach wie vor für die Lebensgestal-
tung und somit auch für die Soziale Arbeit bedeutsam. Hinsichtlich von Fra-
gen der In- und Exklusion, die mit der Ordnungskategorie unmittelbar auf-
geworfen werden, bedarf es daher einer kritischen Reflexion der Kategorie
Normalität. Neben einer Klärung der Relevanz dieser für die Soziale Arbeit
ist zu präzisieren, welche Herausforderungen sich für die pädagogische Pra-
xis an dieser Stelle ergeben.
von einer Auflösung betroffen, sondern ist nach wie vor für die Lebensgestal-
tung und somit auch für die Soziale Arbeit bedeutsam. Hinsichtlich von Fra-
gen der In- und Exklusion, die mit der Ordnungskategorie unmittelbar auf-
geworfen werden, bedarf es daher einer kritischen Reflexion der Kategorie
Normalität. Neben einer Klärung der Relevanz dieser für die Soziale Arbeit
ist zu präzisieren, welche Herausforderungen sich für die pädagogische Pra-
xis an dieser Stelle ergeben.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit |
Herausgeber | Kommission Sozialpädagogik |
Anzahl der Seiten | 9 |
Erscheinungsort | Weinheim, Basel |
Verlag | Beltz Juventa Verlag |
Erscheinungsdatum | 2015 |
Seiten | 140-148 |
ISBN (Print) | 978-3-7799-3255-0 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-7799-4161-3 |
Publikationsstatus | Erschienen - 2015 |
Extern publiziert | Ja |
- Erziehungswissenschaften - Soziale Arbeit, Armut, Ungleichheit, Diskriminierung, Benachteiligung, Sozialpädagogik, Inklusion
- Soziologie - Sozialpädagogik, Diskriminierung, Soziale Arbeit, Benachteiligung, Ungleichheit, Inklusion, Exklusion