L’approche néo-institutionelle et ses implications pour le management des relations avec les stakeholders en phase start-up

Publikation: Beiträge in ZeitschriftenZeitschriftenaufsätzeForschung

Authors

Die Ansätze der Institutional Economics insbesondere Prinzipal-Agent-Theorie und Transaktionskostentheorie haben sich in unterschiedlichsten Fachbereichen (z.B. Marketing, Personalmanagement, etc.) bewährt. Haben. In der Entrepreneurship-Forschung haben diese Ansätze aber bislang wenig Eingang gefunden. Dieser Beitrag setzt sich zum Ziel, die Unternehmensgründung aus der Perspektive der Institutional Economics zu analysieren. Dies eröffnet den Blick auf die erfolgskritische Rolle der Stakeholder-Gründer-Beziehung. Die Beziehungen in der Gründungsphase sind aufgrund der liability of newness mit besonders hohen Unsicherheiten behaftet. Mit der Kompetenz, die Unsicherheiten zu handhaben, steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit der Gründung. Der hier präsentierte MUT-Ansatz (Management of Uncertaintites and Trust) ist ein pragmatisch-normativer Ansatz zur Strukturierung und Lösung der Unsicherheitsproblematik.
OriginalspracheFranzösisch
ZeitschriftRevue Internationale P.M.E.: economie et gestion de la petite et moyenne entreprise
Jahrgang21
Ausgabenummer3-4
Seiten (von - bis)91-115
Anzahl der Seiten25
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PublikationsstatusErschienen - 2008
Extern publiziertJa

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