Kulturelle Diversität in den Künsten zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Kulturelle Diversität in den Künsten zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft. / Gaupp, Lisa; Kirchberg, Volker.
Gesellschaftsepochen und ihre Kunstwelten. Hrsg. / Lutz Hieber. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2018. S. 377-388 (Kunst und Gesellschaft (KUGE)).

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Gaupp, L & Kirchberg, V 2018, Kulturelle Diversität in den Künsten zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft. in L Hieber (Hrsg.), Gesellschaftsepochen und ihre Kunstwelten. Kunst und Gesellschaft (KUGE), VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 377-388. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18468-1_17

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Gaupp, L., & Kirchberg, V. (2018). Kulturelle Diversität in den Künsten zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft. In L. Hieber (Hrsg.), Gesellschaftsepochen und ihre Kunstwelten (S. 377-388). (Kunst und Gesellschaft (KUGE)). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18468-1_17

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Gaupp L, Kirchberg V. Kulturelle Diversität in den Künsten zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft. in Hieber L, Hrsg., Gesellschaftsepochen und ihre Kunstwelten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2018. S. 377-388. (Kunst und Gesellschaft (KUGE)). doi: 10.1007/978-3-658-18468-1_17

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RIS

TY - CHAP

T1 - Kulturelle Diversität in den Künsten zwischen Tradition und Zeitgenossenschaft

AU - Gaupp, Lisa

AU - Kirchberg, Volker

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Seit circa drei Jahrzehnten werden vermehrt globale Kunstwelten und ihre historischen Verortungen wissenschaftlich verhandelt. In dieser Debattenlandschaft scheinen zwei Perspektiven einander gegenüberzustehen: Auf der einen Seite wird versucht, meist aus postkolonialer Theorie heraus, die binären Zuschreibungsmechanismen der Moderne aufzulösen, und auf Traditionen fokussierte Blickwinkel kritisch zu hinterfragen. Auf der anderen Seite sind nostalgische Strömungen zu beobachten, die – auch aus postkolonialer Perspektive – auf neokoloniale Herrschaftsstrukturen mit Versuchen der Wiederbelebung einer „authentischen“ Kulturpraxis reagieren.

AB - Seit circa drei Jahrzehnten werden vermehrt globale Kunstwelten und ihre historischen Verortungen wissenschaftlich verhandelt. In dieser Debattenlandschaft scheinen zwei Perspektiven einander gegenüberzustehen: Auf der einen Seite wird versucht, meist aus postkolonialer Theorie heraus, die binären Zuschreibungsmechanismen der Moderne aufzulösen, und auf Traditionen fokussierte Blickwinkel kritisch zu hinterfragen. Auf der anderen Seite sind nostalgische Strömungen zu beobachten, die – auch aus postkolonialer Perspektive – auf neokoloniale Herrschaftsstrukturen mit Versuchen der Wiederbelebung einer „authentischen“ Kulturpraxis reagieren.

KW - Gender und Diversity

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KW - Kunstsoziologie

KW - Soziologie der Künste

UR - https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-18468-1

U2 - 10.1007/978-3-658-18468-1_17

DO - 10.1007/978-3-658-18468-1_17

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-18467-4

T3 - Kunst und Gesellschaft (KUGE)

SP - 377

EP - 388

BT - Gesellschaftsepochen und ihre Kunstwelten

A2 - Hieber, Lutz

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI