Kommunikative Konstitution von Organisationen

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Kommunikative Konstitution von Organisationen. / Schoeneborn, Dennis; Wehmeier, Stefan.
Handbuch Unternehmenskommunikation: Strategie - Management - Wertschöpfung. Hrsg. / Ansgar Zerfass; Manfred Piwinger. 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2014. S. 411-429 (Handbuch Unternehmenskommunikation).

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Schoeneborn, D & Wehmeier, S 2014, Kommunikative Konstitution von Organisationen. in A Zerfass & M Piwinger (Hrsg.), Handbuch Unternehmenskommunikation: Strategie - Management - Wertschöpfung. 2 Aufl., Handbuch Unternehmenskommunikation, Gabler Verlag, Wiesbaden, S. 411-429. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4543-3_19

APA

Schoeneborn, D., & Wehmeier, S. (2014). Kommunikative Konstitution von Organisationen. In A. Zerfass, & M. Piwinger (Hrsg.), Handbuch Unternehmenskommunikation: Strategie - Management - Wertschöpfung (2 Aufl., S. 411-429). (Handbuch Unternehmenskommunikation). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4543-3_19

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Schoeneborn D, Wehmeier S. Kommunikative Konstitution von Organisationen. in Zerfass A, Piwinger M, Hrsg., Handbuch Unternehmenskommunikation: Strategie - Management - Wertschöpfung. 2 Aufl. Wiesbaden: Gabler Verlag. 2014. S. 411-429. (Handbuch Unternehmenskommunikation). doi: 10.1007/978-3-8349-4543-3_19

Bibtex

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author = "Dennis Schoeneborn and Stefan Wehmeier",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Kommunikative Konstitution von Organisationen

AU - Schoeneborn, Dennis

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PY - 2014

Y1 - 2014

N2 - Beiträge zur Unternehmenskommunikation behandeln in der Regel (strategisch) geplante interne oder externe Kommunikation. Der vorliegende Beitrag stellt einen alternativen Theorieansatz vor, der aktuell im nordamerikanischen Forschungsgebiet „Organizational Communication“ vorherrschend ist. zunehmende Aufmerksamkeit erhält Der sogenannten „CCO-Perspektive“ („Communicative Constitution of Organizations“) zufolge bestehen Unternehmen aus einer Vielzahl von internen und externen Kommunikationspraktiken, die nur in bedingtem Maße strategisch steuerbar sind. Zugleich sind es eben diese Kommunikationspraktiken, die erst Unternehmen erzeugen, stabilisieren und verändern. Der Beitrag stellt die CCO-Perspektive hinsichtlich ihrer wesentlichen Vertreter, theoretischen Grundannahmen, methodologischen Zugänge und empirischen Anwendungsfelder vor. Anschließend wird das Potenzial des Theorieansatzes für die Unternehmenskommunikation diskutiert.

AB - Beiträge zur Unternehmenskommunikation behandeln in der Regel (strategisch) geplante interne oder externe Kommunikation. Der vorliegende Beitrag stellt einen alternativen Theorieansatz vor, der aktuell im nordamerikanischen Forschungsgebiet „Organizational Communication“ vorherrschend ist. zunehmende Aufmerksamkeit erhält Der sogenannten „CCO-Perspektive“ („Communicative Constitution of Organizations“) zufolge bestehen Unternehmen aus einer Vielzahl von internen und externen Kommunikationspraktiken, die nur in bedingtem Maße strategisch steuerbar sind. Zugleich sind es eben diese Kommunikationspraktiken, die erst Unternehmen erzeugen, stabilisieren und verändern. Der Beitrag stellt die CCO-Perspektive hinsichtlich ihrer wesentlichen Vertreter, theoretischen Grundannahmen, methodologischen Zugänge und empirischen Anwendungsfelder vor. Anschließend wird das Potenzial des Theorieansatzes für die Unternehmenskommunikation diskutiert.

KW - Betriebswirtschaftslehre

KW - Unternehmenskommunikation

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KW - Stakeholder-Kommunikation

KW - Communicative constitution of organizations

U2 - 10.1007/978-3-8349-4543-3_19

DO - 10.1007/978-3-8349-4543-3_19

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

C2 - 15003161

SN - 978-3-8349-4542-6

T3 - Handbuch Unternehmenskommunikation

SP - 411

EP - 429

BT - Handbuch Unternehmenskommunikation

A2 - Zerfass, Ansgar

A2 - Piwinger, Manfred

PB - Gabler Verlag

CY - Wiesbaden

ER -

DOI