Irrtümer bei der Interpretation des "ökologischen Fehlschlusses": zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschung

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Irrtümer bei der Interpretation des "ökologischen Fehlschlusses" : zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten. / Welzel, Christian.

Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden: Neue Entwicklungen und Diskussionen. Hrsg. / Susanne Pickel; Gert Pickel; Hans-Joachim Lauth; Detlef Jahn. Wiesbaden : Westdeutscher Verlag, 2003. S. 179-199.

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Welzel, C 2003, Irrtümer bei der Interpretation des "ökologischen Fehlschlusses": zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten. in S Pickel, G Pickel, H-J Lauth & D Jahn (Hrsg.), Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden: Neue Entwicklungen und Diskussionen. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, S. 179-199. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12430-6_9

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Welzel, C. (2003). Irrtümer bei der Interpretation des "ökologischen Fehlschlusses": zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten. in S. Pickel, G. Pickel, H-J. Lauth, & D. Jahn (Hrsg.), Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden: Neue Entwicklungen und Diskussionen (S. 179-199). Westdeutscher Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12430-6_9

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Welzel C. Irrtümer bei der Interpretation des "ökologischen Fehlschlusses": zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten. in Pickel S, Pickel G, Lauth H-J, Jahn D, Hrsg., Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden: Neue Entwicklungen und Diskussionen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. 2003. S. 179-199 doi: 10.1007/978-3-663-12430-6_9

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RIS

TY - CHAP

T1 - Irrtümer bei der Interpretation des "ökologischen Fehlschlusses"

T2 - zur Aussagekraft aggregierter Umfragedaten

AU - Welzel, Christian

PY - 2003/1/1

Y1 - 2003/1/1

N2 - Obwohl sich demoskopische Daten in den letzten Jahren wachsender Publizität erfreuen, kann man nicht gerade behaupten, dass sich das Vertrauen in die Seriosität dieser Daten erhöht hätte. Selbst in akademischen Kreisen wird die Rede von der „Umfrageforschung als Königsweg der Sozialforschung“ (René König) seltener angestimmt als zu früheren Zeiten. Statt dessen begegnet die Umfrageforschung immer noch und wieder verstärkt Misstrauen, Vorbehalten und Einwänden — insbesondere dann, wenn mit aggregierten Umfragedaten operiert wird und diese so behandelt werden, als wären sie genuine Populationsmerkmale. Im Zusammenhang mit der Problematik des sog. „ökologischen Fehlschlusses“ erwecken einige dieser Einwände den Eindruck, methodisch besonders versiert zu sein.

AB - Obwohl sich demoskopische Daten in den letzten Jahren wachsender Publizität erfreuen, kann man nicht gerade behaupten, dass sich das Vertrauen in die Seriosität dieser Daten erhöht hätte. Selbst in akademischen Kreisen wird die Rede von der „Umfrageforschung als Königsweg der Sozialforschung“ (René König) seltener angestimmt als zu früheren Zeiten. Statt dessen begegnet die Umfrageforschung immer noch und wieder verstärkt Misstrauen, Vorbehalten und Einwänden — insbesondere dann, wenn mit aggregierten Umfragedaten operiert wird und diese so behandelt werden, als wären sie genuine Populationsmerkmale. Im Zusammenhang mit der Problematik des sog. „ökologischen Fehlschlusses“ erwecken einige dieser Einwände den Eindruck, methodisch besonders versiert zu sein.

KW - Politikwissenschaft

KW - Gender und Diversity

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-14097-1

SP - 179

EP - 199

BT - Vergleichende politikwissenschaftliche Methoden

A2 - Pickel, Susanne

A2 - Pickel, Gert

A2 - Lauth, Hans-Joachim

A2 - Jahn, Detlef

PB - Westdeutscher Verlag

CY - Wiesbaden

ER -

DOI