Gründen als Modus des Innovierens: Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess.

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Gründen als Modus des Innovierens: Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess. / Scheidgen, Katharina.
Innovationsphänomene: Modi und Effekte der Innovationsgesellschaft. Hrsg. / Jannis Hergesell; Arne Maibaum; Clelia Minnetian; Ariane Sept. Wiesbaden: Springer VS, 2018. S. 125-141.

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Scheidgen, K 2018, Gründen als Modus des Innovierens: Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess. in J Hergesell, A Maibaum, C Minnetian & A Sept (Hrsg.), Innovationsphänomene: Modi und Effekte der Innovationsgesellschaft. Springer VS, Wiesbaden, S. 125-141. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22734-0_7

APA

Scheidgen, K. (2018). Gründen als Modus des Innovierens: Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess. In J. Hergesell, A. Maibaum, C. Minnetian, & A. Sept (Hrsg.), Innovationsphänomene: Modi und Effekte der Innovationsgesellschaft (S. 125-141). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22734-0_7

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Scheidgen K. Gründen als Modus des Innovierens: Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess. in Hergesell J, Maibaum A, Minnetian C, Sept A, Hrsg., Innovationsphänomene: Modi und Effekte der Innovationsgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS. 2018. S. 125-141 doi: 10.1007/978-3-658-22734-0_7

Bibtex

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title = "Gr{\"u}nden als Modus des Innovierens: Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess.",
abstract = "Innovationen hervorzubringen ist in verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen zum Imperativ geworden (Rammert et al. 2016). Start-ups und Spin-offs spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess (bspw. Isenberg 2010), weshalb ihre Betrachtung bei der Analyse von Innovationsph{\"a}nomen nicht fehlen darf. Spezifisch an diesen ist, dass sie eine Organisation gr{\"u}nden, um eine Innovation umzusetzen. Da es ihren Gr{\"u}ndern vor allem zu Beginn an Ressourcen und Erfahrung fehlt, spielen Netzwerke im Gr{\"u}ndungsprozess eine zentrale Rolle. Interessant ist nun, dass Start-ups, also unabh{\"a}ngige Gr{\"u}ndungen mit privatwirtschaftlichem Hintergrund, und Spin-offs, das hei{\ss}t Firmengr{\"u}ndungen aus Forschungseinrichtungen heraus, sich nicht nur darin unterscheiden, welche Art von Inventionen sie jeweils als Innovation zu verbreiten versuchen, sondern auch darin, auf welche Art und Weise sie dies tun: Die Akteure, zu denen Netzwerkbeziehungen aufgebaut werden, sind ebenso verschieden wie die Art des Aufbaus dieser Beziehungen und deren Ausgestaltung.",
keywords = "Soziologie",
author = "Katharina Scheidgen",
year = "2018",
doi = "10.1007/978-3-658-22734-0_7",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-658-22733-3",
pages = "125--141",
editor = "Jannis Hergesell and Arne Maibaum and Clelia Minnetian and Ariane Sept",
booktitle = "Innovationsph{\"a}nomene",
publisher = "Springer VS",
address = "Deutschland",

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RIS

TY - CHAP

T1 - Gründen als Modus des Innovierens

T2 - Netzwerkbildung von Start-ups und Spin-offs im Innovationsprozess.

AU - Scheidgen, Katharina

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Innovationen hervorzubringen ist in verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen zum Imperativ geworden (Rammert et al. 2016). Start-ups und Spin-offs spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess (bspw. Isenberg 2010), weshalb ihre Betrachtung bei der Analyse von Innovationsphänomen nicht fehlen darf. Spezifisch an diesen ist, dass sie eine Organisation gründen, um eine Innovation umzusetzen. Da es ihren Gründern vor allem zu Beginn an Ressourcen und Erfahrung fehlt, spielen Netzwerke im Gründungsprozess eine zentrale Rolle. Interessant ist nun, dass Start-ups, also unabhängige Gründungen mit privatwirtschaftlichem Hintergrund, und Spin-offs, das heißt Firmengründungen aus Forschungseinrichtungen heraus, sich nicht nur darin unterscheiden, welche Art von Inventionen sie jeweils als Innovation zu verbreiten versuchen, sondern auch darin, auf welche Art und Weise sie dies tun: Die Akteure, zu denen Netzwerkbeziehungen aufgebaut werden, sind ebenso verschieden wie die Art des Aufbaus dieser Beziehungen und deren Ausgestaltung.

AB - Innovationen hervorzubringen ist in verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen zum Imperativ geworden (Rammert et al. 2016). Start-ups und Spin-offs spielen eine zentrale Rolle in diesem Prozess (bspw. Isenberg 2010), weshalb ihre Betrachtung bei der Analyse von Innovationsphänomen nicht fehlen darf. Spezifisch an diesen ist, dass sie eine Organisation gründen, um eine Innovation umzusetzen. Da es ihren Gründern vor allem zu Beginn an Ressourcen und Erfahrung fehlt, spielen Netzwerke im Gründungsprozess eine zentrale Rolle. Interessant ist nun, dass Start-ups, also unabhängige Gründungen mit privatwirtschaftlichem Hintergrund, und Spin-offs, das heißt Firmengründungen aus Forschungseinrichtungen heraus, sich nicht nur darin unterscheiden, welche Art von Inventionen sie jeweils als Innovation zu verbreiten versuchen, sondern auch darin, auf welche Art und Weise sie dies tun: Die Akteure, zu denen Netzwerkbeziehungen aufgebaut werden, sind ebenso verschieden wie die Art des Aufbaus dieser Beziehungen und deren Ausgestaltung.

KW - Soziologie

U2 - 10.1007/978-3-658-22734-0_7

DO - 10.1007/978-3-658-22734-0_7

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-22733-3

SP - 125

EP - 141

BT - Innovationsphänomene

A2 - Hergesell, Jannis

A2 - Maibaum, Arne

A2 - Minnetian, Clelia

A2 - Sept, Ariane

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

DOI