Entspannungsverfahren

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Entspannungsverfahren. / Ebert, David Daniel; Kowalsky, Judith.
Therapieverfahren: Lesen, Hören, Lernen im Web. Hrsg. / Matthias Berking; Winfried Rief. Heidelberg: Springer, 2012. S. 107-116 (Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor; Band 2).

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Ebert, DD & Kowalsky, J 2012, Entspannungsverfahren. in M Berking & W Rief (Hrsg.), Therapieverfahren: Lesen, Hören, Lernen im Web. Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor, Bd. 2, Springer, Heidelberg, S. 107-116. https://doi.org/10.1007/978-3-642-25523-6_10

APA

Ebert, D. D., & Kowalsky, J. (2012). Entspannungsverfahren. In M. Berking, & W. Rief (Hrsg.), Therapieverfahren: Lesen, Hören, Lernen im Web (S. 107-116). (Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor; Band 2). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-642-25523-6_10

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Ebert DD, Kowalsky J. Entspannungsverfahren. in Berking M, Rief W, Hrsg., Therapieverfahren: Lesen, Hören, Lernen im Web. Heidelberg: Springer. 2012. S. 107-116. (Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor). doi: 10.1007/978-3-642-25523-6_10

Bibtex

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RIS

TY - CHAP

T1 - Entspannungsverfahren

AU - Ebert, David Daniel

AU - Kowalsky, Judith

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Das Ziel von Entspannungsverfahren besteht darin, zu lernen, einen psychophysiologischen Entspannungszustand gezielt herstellen zu können. Entspannungsreaktionen dienen Regenerationszwecken und stellen ein Gegengewicht zur Stressreaktion dar, die dem Organismus eine Anpassung an Belastungssituationen ermöglicht. Entspannung beschreibt dabei einen psychophysiologischen Prozess, bei dem es zu einer Absenkung des allgemeinen Erregungsniveaus kommt. Auf der psychologischen Ebene geht dies oft mit einem verbesserten Wohlbefinden, einem Gefühl der Ausgeglichenheit und allgemeiner Zufriedenheit einher. Auf physiologischer Ebene schlägt sich Entspannung in einer Abnahme von Muskeltonus, Blutdruck und Herzfrequenz nieder, Blutgefäße und Bronchien weiten sich. Zentralnervös kommt es zu einer Zunahme der Alpha- und Theta-Wellen im EEG.

AB - Das Ziel von Entspannungsverfahren besteht darin, zu lernen, einen psychophysiologischen Entspannungszustand gezielt herstellen zu können. Entspannungsreaktionen dienen Regenerationszwecken und stellen ein Gegengewicht zur Stressreaktion dar, die dem Organismus eine Anpassung an Belastungssituationen ermöglicht. Entspannung beschreibt dabei einen psychophysiologischen Prozess, bei dem es zu einer Absenkung des allgemeinen Erregungsniveaus kommt. Auf der psychologischen Ebene geht dies oft mit einem verbesserten Wohlbefinden, einem Gefühl der Ausgeglichenheit und allgemeiner Zufriedenheit einher. Auf physiologischer Ebene schlägt sich Entspannung in einer Abnahme von Muskeltonus, Blutdruck und Herzfrequenz nieder, Blutgefäße und Bronchien weiten sich. Zentralnervös kommt es zu einer Zunahme der Alpha- und Theta-Wellen im EEG.

KW - Psychologie

U2 - 10.1007/978-3-642-25523-6_10

DO - 10.1007/978-3-642-25523-6_10

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-642-25522-9

T3 - Klinische Psychologie und Psychotherapie für Bachelor

SP - 107

EP - 116

BT - Therapieverfahren

A2 - Berking, Matthias

A2 - Rief, Winfried

PB - Springer

CY - Heidelberg

ER -

DOI