Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

Standard

Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts. / Terhechte, Jörg Philipp.
1. Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2004. 436 S. (Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft; Nr. 299).

Publikation: Bücher und AnthologienMonografienForschung

Harvard

Terhechte, JP 2004, Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts. Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft, Nr. 299, 1. Aufl., Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden.

APA

Terhechte, J. P. (2004). Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts. (1. Aufl.) (Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft; Nr. 299). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.

Vancouver

Terhechte JP. Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2004. 436 S. (Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft; 299).

Bibtex

@book{7e5661cd98fd41c8a7b34885f67416e8,
title = "Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europ{\"a}ischen Wettbewerbsrechts",
abstract = "Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Ph{\"a}nomen der ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale im europ{\"a}ischen Gemeinschaftsrecht zukommt. Hierbei dient das europ{\"a}ische Wettbewerbsrecht (Art. 81-89 EG-Vertrag und die europ{\"a}ische Fusionskontrollverordnung) als Referenzgebiet. Es wird aufgezeigt, dass die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europ{\"a}ischen Wettbewerbsrechts einen wichtigen Beitrag dazu leisten, einen Ausgleich zwischen den Konstitutionsprinzipien des Gemeinschaftsrechts, wie etwa dem Subsidiarit{\"a}tsprinzip, dem Prinzip der begrenzten Einzelerm{\"a}chtigung und dem Prinzip der einheitlichen Anwendung des Gemeinschaftsrechts einerseits und der Einzelfallgerechtigkeit andererseits zu schaffen.Vor diesem Hintergrund werden u.a. – das Sp{\"u}rbarkeitskriterium in Art. 81 Abs. 1 EGV – die rule of reason in Art. 81 Abs. 1 EGV – das Konzernprivileg in Art. 81 Abs. 1 EGV – das Sp{\"u}rbarkeitskriterium in Art. 82 EGV – die de-minimis Voraussetzungen der Fusionskontrollverordnung – das Merkmal der Gesamtheit in Art. 86 Abs. 2 EGV – und die de-minimis Grenzen des Art. 87 EGV eingehend beleuchtet. Die Untersuchung zeigt, dass die verschiedenen Ebenen der gemeinschaftlichen und mitgliedstaatlichen Rechtsordnung bei der Konkretisierung des europ{\"a}ischen Wettbewerbsrechts auf vielf{\"a}ltige Weise zusammenwirken.Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Westf{\"a}lisch-Lippischen Universit{\"a}tsgesellschaft ausgezeichnet.Der Druck wurde durch eine Druckbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gef{\"o}rdert.Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Europ{\"a}isches Recht, Politik und Wirtschaft, Band 299.",
keywords = "Rechtswissenschaft, Europarecht, Wettbewerbsrecht",
author = "Terhechte, {J{\"o}rg Philipp}",
note = "Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2003",
year = "2004",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-8329-0672-6",
series = "Europ{\"a}isches Recht, Politik und Wirtschaft",
publisher = "Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG",
number = "299",
address = "Deutschland",
edition = "1.",

}

RIS

TY - BOOK

T1 - Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts

AU - Terhechte, Jörg Philipp

N1 - Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2003

PY - 2004

Y1 - 2004

N2 - Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Phänomen der ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale im europäischen Gemeinschaftsrecht zukommt. Hierbei dient das europäische Wettbewerbsrecht (Art. 81-89 EG-Vertrag und die europäische Fusionskontrollverordnung) als Referenzgebiet. Es wird aufgezeigt, dass die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts einen wichtigen Beitrag dazu leisten, einen Ausgleich zwischen den Konstitutionsprinzipien des Gemeinschaftsrechts, wie etwa dem Subsidiaritätsprinzip, dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung und dem Prinzip der einheitlichen Anwendung des Gemeinschaftsrechts einerseits und der Einzelfallgerechtigkeit andererseits zu schaffen.Vor diesem Hintergrund werden u.a. – das Spürbarkeitskriterium in Art. 81 Abs. 1 EGV – die rule of reason in Art. 81 Abs. 1 EGV – das Konzernprivileg in Art. 81 Abs. 1 EGV – das Spürbarkeitskriterium in Art. 82 EGV – die de-minimis Voraussetzungen der Fusionskontrollverordnung – das Merkmal der Gesamtheit in Art. 86 Abs. 2 EGV – und die de-minimis Grenzen des Art. 87 EGV eingehend beleuchtet. Die Untersuchung zeigt, dass die verschiedenen Ebenen der gemeinschaftlichen und mitgliedstaatlichen Rechtsordnung bei der Konkretisierung des europäischen Wettbewerbsrechts auf vielfältige Weise zusammenwirken.Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft ausgezeichnet.Der Druck wurde durch eine Druckbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft, Band 299.

AB - Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Phänomen der ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale im europäischen Gemeinschaftsrecht zukommt. Hierbei dient das europäische Wettbewerbsrecht (Art. 81-89 EG-Vertrag und die europäische Fusionskontrollverordnung) als Referenzgebiet. Es wird aufgezeigt, dass die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts einen wichtigen Beitrag dazu leisten, einen Ausgleich zwischen den Konstitutionsprinzipien des Gemeinschaftsrechts, wie etwa dem Subsidiaritätsprinzip, dem Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung und dem Prinzip der einheitlichen Anwendung des Gemeinschaftsrechts einerseits und der Einzelfallgerechtigkeit andererseits zu schaffen.Vor diesem Hintergrund werden u.a. – das Spürbarkeitskriterium in Art. 81 Abs. 1 EGV – die rule of reason in Art. 81 Abs. 1 EGV – das Konzernprivileg in Art. 81 Abs. 1 EGV – das Spürbarkeitskriterium in Art. 82 EGV – die de-minimis Voraussetzungen der Fusionskontrollverordnung – das Merkmal der Gesamtheit in Art. 86 Abs. 2 EGV – und die de-minimis Grenzen des Art. 87 EGV eingehend beleuchtet. Die Untersuchung zeigt, dass die verschiedenen Ebenen der gemeinschaftlichen und mitgliedstaatlichen Rechtsordnung bei der Konkretisierung des europäischen Wettbewerbsrechts auf vielfältige Weise zusammenwirken.Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Westfälisch-Lippischen Universitätsgesellschaft ausgezeichnet.Der Druck wurde durch eine Druckbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.Das Werk ist Teil der Reihe Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft, Band 299.

KW - Rechtswissenschaft

KW - Europarecht

KW - Wettbewerbsrecht

M3 - Monografien

SN - 978-3-8329-0672-6

SN - 3-8329-0672-X

T3 - Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft

BT - Die ungeschriebenen Tatbestandsmerkmale des europäischen Wettbewerbsrechts

PB - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

CY - Baden-Baden

ER -