Die technologische Sinnverschiebung: Orte des Unermesslichen

Erich Hörl; Marita Tatari

Die technologische Sinnverschiebung: Orte des Unermesslichen

Publikation: Beiträge in Sammelwerken › Aufsätze in Sammelwerken › Forschung › begutachtet

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Die technologische Sinnverschiebung: Orte des Unermesslichen. / Hörl, Erich; Tatari, Marita.
Orte des Unermesslichen: Theater nach der Geschichtsteleologie. Hrsg. / Maria Tatari. Zürich: Diaphanes Verlag, 2014. S. 43-63.

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Hörl, E & Tatari, M 2014, Die technologische Sinnverschiebung: Orte des Unermesslichen. in M Tatari (Hrsg.), Orte des Unermesslichen: Theater nach der Geschichtsteleologie. Diaphanes Verlag, Zürich, S. 43-63.

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Hörl, E., & Tatari, M. (2014). Die technologische Sinnverschiebung: Orte des Unermesslichen. In M. Tatari (Hrsg.), Orte des Unermesslichen: Theater nach der Geschichtsteleologie (S. 43-63). Diaphanes Verlag.

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Hörl E, Tatari M. Die technologische Sinnverschiebung: Orte des Unermesslichen. in Tatari M, Hrsg., Orte des Unermesslichen: Theater nach der Geschichtsteleologie. Zürich: Diaphanes Verlag. 2014. S. 43-63

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abstract = "Theater nach der GeschichtsteleologieWas Erich H{\"o}rl »Techno{\"o}kologie« nennt – eine primordiale, uns wesentliche Umweltlichkeit –, wird erst aus einem Wandel des Sinns des Sinns heraus in ihrer Radikalit{\"a}t begreifbar. In ihr sieht H{\"o}rl die zentrale Bewegung der Sinngeschichte nach der Geschichtsteleologie. Die Technologie fordert heute weder negativ gedacht zu werden, als Mangel eines Grundes und Endzwecks, noch als Verwerfung der Sinnfrage, wie das das B{\"u}ndnis von Kapitalismus und Nihilismus glaubt. Sie fordert den Status der Sinnfrage neu zu bestimmen. Das Gespr{\"a}ch geht der Frage nach, warum H{\"o}rl den Namen »Sinn« f{\"u}r diese heute stattfindende Wandlung beansprucht, inwiefern dabei der Sinn au{\ss}erhalb jeglicher Teleologie gedacht wird und was das f{\"u}r die K{\"u}nste hei{\ss}t.",

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isbn = " 978-3-03734-658-7",

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RIS

TY - CHAP

T1 - Die technologische Sinnverschiebung

T2 - Orte des Unermesslichen

AU - Hörl, Erich

AU - Tatari, Marita

PY - 2014

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N2 - Theater nach der GeschichtsteleologieWas Erich Hörl »Technoökologie« nennt – eine primordiale, uns wesentliche Umweltlichkeit –, wird erst aus einem Wandel des Sinns des Sinns heraus in ihrer Radikalität begreifbar. In ihr sieht Hörl die zentrale Bewegung der Sinngeschichte nach der Geschichtsteleologie. Die Technologie fordert heute weder negativ gedacht zu werden, als Mangel eines Grundes und Endzwecks, noch als Verwerfung der Sinnfrage, wie das das Bündnis von Kapitalismus und Nihilismus glaubt. Sie fordert den Status der Sinnfrage neu zu bestimmen. Das Gespräch geht der Frage nach, warum Hörl den Namen »Sinn« für diese heute stattfindende Wandlung beansprucht, inwiefern dabei der Sinn außerhalb jeglicher Teleologie gedacht wird und was das für die Künste heißt.

AB - Theater nach der GeschichtsteleologieWas Erich Hörl »Technoökologie« nennt – eine primordiale, uns wesentliche Umweltlichkeit –, wird erst aus einem Wandel des Sinns des Sinns heraus in ihrer Radikalität begreifbar. In ihr sieht Hörl die zentrale Bewegung der Sinngeschichte nach der Geschichtsteleologie. Die Technologie fordert heute weder negativ gedacht zu werden, als Mangel eines Grundes und Endzwecks, noch als Verwerfung der Sinnfrage, wie das das Bündnis von Kapitalismus und Nihilismus glaubt. Sie fordert den Status der Sinnfrage neu zu bestimmen. Das Gespräch geht der Frage nach, warum Hörl den Namen »Sinn« für diese heute stattfindende Wandlung beansprucht, inwiefern dabei der Sinn außerhalb jeglicher Teleologie gedacht wird und was das für die Künste heißt.

KW - Digitale Medien

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-03734-658-7

SP - 43

EP - 63

BT - Orte des Unermesslichen

A2 - Tatari, Maria

PB - Diaphanes Verlag

CY - Zürich

ER -