Der blinde Fleck der Kritiker: der Diskurs über Mediengewalt als Paradox des Printjournalismus
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Im April 2002 erschoss im sogenannten ‚Erfurter Amoklauf ‘ein der Schule verwiesener 19-jähriger Gymnasiast und Sportschütze zwölf Lehrerinnen und Lehrer sowie vier weitere Menschen und tötete sich anschließend selbst. Die öffentliche Debatte, die daraufhin einsetzte, verdeutlicht exemplarisch einige Problematiken des Mediengewalt-Diskurses und zeigt insbesondere die widersprüchliche Rolle des Printjournalismus, die in diesem Beitrag näher beleuchtet werden soll.
| Originalsprache | Deutsch |
|---|---|
| Titel | Paradoxien des Journalismus : Theorie - Empirie - Praxis ; Festschrift für Siegfried Weischenberg |
| Herausgeber | Bernhard Pörksen, Wiebke Loosen, Armin Scholl |
| Anzahl der Seiten | 11 |
| Erscheinungsort | Wiesbaden |
| Verlag | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
| Erscheinungsdatum | 2008 |
| Seiten | 447-457 |
| ISBN (Print) | 978-3-531-15883-9 |
| ISBN (elektronisch) | 978-3-531-91816-7 |
| DOIs | |
| Publikationsstatus | Erschienen - 2008 |
- Medien- und Kommunikationswissenschaft - Geschlechterforschung , Zweierbeziehung , Kommunikationswissenschaft
