Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation

Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und BerichteArbeits- oder Diskussionspapiere

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Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation. / Martin, Albert.

Lüneburg : Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg, 2008. (Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung; Nr. 26).

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Martin, A 2008 'Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation' Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung, Nr. 26, Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg.

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Martin, A. (2008). Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation. (Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung; Nr. 26). Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg.

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Martin A. Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation. Lüneburg: Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg. 2008. (Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung; 26).

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title = "Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation",
abstract = "Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verh{\"a}ltnis von Gef{\"u}hl, Urteil und Verhalten. Konkret geht es um die Beziehung zwischen der emotionalen Befindlichkeit bei der Arbeit und der Beurteilung der Arbeitssituation sowie der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber. Als Grundlage der empirischen Analyse dienen Daten aus zwei Studien, einer Mitarbeiterbefragung in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und einer Befragung der Mitarbeiter in mehreren Landesbeh{\"o}rden. Die Analyse zeigt, (a) dass es sinnvoll ist, konzeptionell deutlich zwischen der Bewertung der Arbeitssituation und den Gef{\"u}hlen zu trennen, die das Arbeitsgeschehen begleiten, (b) dass die Gef{\"u}hlslage zwar in die Beurteilung der Arbeitssituation einflie{\ss}t, die {"}Teilnahmemotivation{"} der Arbeitnehmer hiervon allerdings nur bedingt beeinflusst wird, n{\"a}mlich (c) durch eine Verst{\"a}rkung der Verhaltenswirkungen, die von der besonders g{\"u}nstigen bzw. ung{\"u}nstigen Beurteilung der Arbeitssituation ausgeht.",
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author = "Albert Martin",
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year = "2008",
language = "Deutsch",
series = "Schriften aus dem Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung",
publisher = "Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg",
number = "26",
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type = "WorkingPaper",
institution = "Institut f{\"u}r Mittelstandsforschung der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg",

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RIS

TY - UNPB

T1 - Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation

AU - Martin, Albert

N1 - Literaturverz. S. 22 - 23

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Gefühl, Urteil und Verhalten. Konkret geht es um die Beziehung zwischen der emotionalen Befindlichkeit bei der Arbeit und der Beurteilung der Arbeitssituation sowie der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber. Als Grundlage der empirischen Analyse dienen Daten aus zwei Studien, einer Mitarbeiterbefragung in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und einer Befragung der Mitarbeiter in mehreren Landesbehörden. Die Analyse zeigt, (a) dass es sinnvoll ist, konzeptionell deutlich zwischen der Bewertung der Arbeitssituation und den Gefühlen zu trennen, die das Arbeitsgeschehen begleiten, (b) dass die Gefühlslage zwar in die Beurteilung der Arbeitssituation einfließt, die "Teilnahmemotivation" der Arbeitnehmer hiervon allerdings nur bedingt beeinflusst wird, nämlich (c) durch eine Verstärkung der Verhaltenswirkungen, die von der besonders günstigen bzw. ungünstigen Beurteilung der Arbeitssituation ausgeht.

AB - Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Verhältnis von Gefühl, Urteil und Verhalten. Konkret geht es um die Beziehung zwischen der emotionalen Befindlichkeit bei der Arbeit und der Beurteilung der Arbeitssituation sowie der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber. Als Grundlage der empirischen Analyse dienen Daten aus zwei Studien, einer Mitarbeiterbefragung in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und einer Befragung der Mitarbeiter in mehreren Landesbehörden. Die Analyse zeigt, (a) dass es sinnvoll ist, konzeptionell deutlich zwischen der Bewertung der Arbeitssituation und den Gefühlen zu trennen, die das Arbeitsgeschehen begleiten, (b) dass die Gefühlslage zwar in die Beurteilung der Arbeitssituation einfließt, die "Teilnahmemotivation" der Arbeitnehmer hiervon allerdings nur bedingt beeinflusst wird, nämlich (c) durch eine Verstärkung der Verhaltenswirkungen, die von der besonders günstigen bzw. ungünstigen Beurteilung der Arbeitssituation ausgeht.

KW - Betriebswirtschaftslehre

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung

BT - Affekte, Urteile und die Teilnahmemotivation

PB - Institut für Mittelstandsforschung der Leuphana Universität Lüneburg

CY - Lüneburg

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