Wahrheitsfindung mit Hindernissen

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Am Rande eines Symposiums über Korruption und Straflosigkeit in Lateinamerika sprachen die LN mit dem Leiter der Internationalen Kommission gegen Straflosigkeit in Guatemala (Comisión Internacional Contra la Impunidad en Guatemala, CICIG), Iván Velásquez, über aktuelle Ermittlungen der Kommission, wie er für den Präsidenten Jimmy Morales zur Persona non grata wurde und welche Argumente gegen ihn und seine Arbeit vorgebracht werden.

Quellenangaben

TitelWahrheitsfindung mit Hindernissen: Der Kampf gegen Korruption und Straflosigkeit wird in Guatemala von gemischten Gefühlen begleitet
Medienbezeichnung/OutletNachrichten
MedienformatDruck
Land/GebietDeutschland
Datum der Veröffentlichung02.07.18
BeschreibungAm Rande eines Symposiums über Korruption und Straflosigkeit in Lateinamerika sprachen die LN mit dem Leiter der Internationalen Kommission gegen Straflosigkeit in Guatemala (Comisión Internacional Contra la Impunidad en Guatemala, CICIG), Iván Velásquez, über aktuelle Ermittlungen der Kommission, wie er für den Präsidenten Jimmy Morales zur Persona non grata wurde und welche Argumente gegen ihn und seine Arbeit vorgebracht werden.
URLhttps://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/wahrheitsfindung-mit-hindernissen/
PersonenSebastián Eduardo Dávila

Beschreibung

Am Rande eines Symposiums über Korruption und Straflosigkeit in Lateinamerika sprachen die LN mit dem Leiter der Internationalen Kommission gegen Straflosigkeit in Guatemala (Comisión Internacional Contra la Impunidad en Guatemala, CICIG), Iván Velásquez, über aktuelle Ermittlungen der Kommission, wie er für den Präsidenten Jimmy Morales zur Persona non grata wurde und welche Argumente gegen ihn und seine Arbeit vorgebracht werden.

Thema

Der Kampf gegen Korruption und Straflosigkeit wird in Guatemala von gemischten Gefühlen begleitet

Zeitraum02.07.2018
Beziehungsdiagramm