Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres

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Wissensordnungen im Alltag : Offerten eines populären Genres. / Thomas, Tanja.

Medien im Alltag – Alltag in den Medien. ed. / Jutta Röser; Tanja Thomas; Corinna Peil. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. p. 25-47 (Medien - Kultur - Kommunikation).

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Thomas, T 2010, Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres. in J Röser, T Thomas & C Peil (eds), Medien im Alltag – Alltag in den Medien. Medien - Kultur - Kommunikation, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 25-47. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91949-2_2

APA

Thomas, T. (2010). Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres. In J. Röser, T. Thomas, & C. Peil (Eds.), Medien im Alltag – Alltag in den Medien (pp. 25-47). (Medien - Kultur - Kommunikation). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91949-2_2

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Thomas T. Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres. In Röser J, Thomas T, Peil C, editors, Medien im Alltag – Alltag in den Medien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2010. p. 25-47. (Medien - Kultur - Kommunikation). doi: 10.1007/978-3-531-91949-2_2

Bibtex

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series = "Medien - Kultur - Kommunikation",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Wissensordnungen im Alltag

T2 - Offerten eines populären Genres

AU - Thomas, Tanja

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Lifestyle-TV – diese Bezeichnung hat sich in der englischsprachigen Literatur inzwischen weitgehend durchsetzen können – liefert viel Stoff für Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit, aber auch unter WissenschaftlerInnen. Es sind Sendungen wie The Biggest Loser (Pro7), Das Perfekte Dinner (Vox), Bruce – Eure Styling Show (ARD), Einsatz in vier Wänden (RTL), Zehn Jahre jünger (RTL), Das Model und der Freak (Pro7), Familienhilfe mit Herz (RTL), Raus aus den Schulden (RTL) oder auch Germany’s Next Topmodel (Pro7), mit denen Lifestyle-TV Wünsche und Interessen aufgreift, die auf den ersten Blick vorrangig darin bestehen, für sich und andere (wahlweise besonders raffiniert, gesund oder fettarm) zu kochen, das Aussehen und den Körper zu gestalten, sich einzurichten, einen Partner/eine Partnerin zu finden, die Beziehung zu gestalten, Kinder zu erziehen, Schuldenberge abzubauen, die eigenen Finanzen im Überblick zu behalten oder eine Karriere anzustreben.

AB - Lifestyle-TV – diese Bezeichnung hat sich in der englischsprachigen Literatur inzwischen weitgehend durchsetzen können – liefert viel Stoff für Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit, aber auch unter WissenschaftlerInnen. Es sind Sendungen wie The Biggest Loser (Pro7), Das Perfekte Dinner (Vox), Bruce – Eure Styling Show (ARD), Einsatz in vier Wänden (RTL), Zehn Jahre jünger (RTL), Das Model und der Freak (Pro7), Familienhilfe mit Herz (RTL), Raus aus den Schulden (RTL) oder auch Germany’s Next Topmodel (Pro7), mit denen Lifestyle-TV Wünsche und Interessen aufgreift, die auf den ersten Blick vorrangig darin bestehen, für sich und andere (wahlweise besonders raffiniert, gesund oder fettarm) zu kochen, das Aussehen und den Körper zu gestalten, sich einzurichten, einen Partner/eine Partnerin zu finden, die Beziehung zu gestalten, Kinder zu erziehen, Schuldenberge abzubauen, die eigenen Finanzen im Überblick zu behalten oder eine Karriere anzustreben.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

KW - Gender und Diversity

U2 - 10.1007/978-3-531-91949-2_2

DO - 10.1007/978-3-531-91949-2_2

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-15916-4

T3 - Medien - Kultur - Kommunikation

SP - 25

EP - 47

BT - Medien im Alltag – Alltag in den Medien

A2 - Röser, Jutta

A2 - Thomas, Tanja

A2 - Peil, Corinna

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -