"Weiße Bilder" in der Werbung: zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm

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"Weiße Bilder" in der Werbung : zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm. / Hobuß, Steffi.

Medien - Diversität - Ungleichheit: Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz. ed. / Ulla Wischermann; Tanja Thomas. Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. p. 203-222 (Medien - Kultur - Kommunikation).

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Hobuß, S 2008, "Weiße Bilder" in der Werbung: zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm. in U Wischermann & T Thomas (eds), Medien - Diversität - Ungleichheit: Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz. Medien - Kultur - Kommunikation, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, pp. 203-222. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90860-1_11

APA

Hobuß, S. (2008). "Weiße Bilder" in der Werbung: zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm. In U. Wischermann, & T. Thomas (Eds.), Medien - Diversität - Ungleichheit: Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz (pp. 203-222). (Medien - Kultur - Kommunikation). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90860-1_11

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Hobuß S. "Weiße Bilder" in der Werbung: zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm. In Wischermann U, Thomas T, editors, Medien - Diversität - Ungleichheit: Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2008. p. 203-222. (Medien - Kultur - Kommunikation). doi: 10.1007/978-3-531-90860-1_11

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RIS

TY - CHAP

T1 - "Weiße Bilder" in der Werbung

T2 - zur Stabilisierung und Destabilisierung von Whiteness als unsichtbare Norm

AU - Hobuß, Steffi

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Auf die Frage nach dem Anstoß für ihre Beschäftigung mit den Critical Whiteness Studies antwortet Eske Wollrad in einem Interview: „Ja, das waren Begegnungen mit schwarzen deutschen Frauen, z.B. mit meiner damaligen Mitbewohnerin. Ohne zu zögern hat sie die Gewaltförmigkeit meiner Ansätze, also das Ausblenden bzw. das offene Fortschreiben von rassistischen Strukturen, benannt. Das hat mich natürlich schockiert. Ich hatte mich immer als progressiv verstanden“ (Motakef 2005: o. S.).

AB - Auf die Frage nach dem Anstoß für ihre Beschäftigung mit den Critical Whiteness Studies antwortet Eske Wollrad in einem Interview: „Ja, das waren Begegnungen mit schwarzen deutschen Frauen, z.B. mit meiner damaligen Mitbewohnerin. Ohne zu zögern hat sie die Gewaltförmigkeit meiner Ansätze, also das Ausblenden bzw. das offene Fortschreiben von rassistischen Strukturen, benannt. Das hat mich natürlich schockiert. Ich hatte mich immer als progressiv verstanden“ (Motakef 2005: o. S.).

KW - Philosophie

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KW - Werbung

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U2 - 10.1007/978-3-531-90860-1_11

DO - 10.1007/978-3-531-90860-1_11

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-531-15385-8

T3 - Medien - Kultur - Kommunikation

SP - 203

EP - 222

BT - Medien - Diversität - Ungleichheit

A2 - Wischermann, Ulla

A2 - Thomas, Tanja

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -