Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren: Von Anfang an - rationales Design von Molekülen.

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearchpeer-review

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Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren: Von Anfang an - rationales Design von Molekülen. . / Kümmerer, Klaus.
Nachhaltige Chemie : Erfahrungen und Perspektiven . ed. / Michael Angrick; K. Kümmerer; L. Meinzer. Marburg: Metropolis Verlag, 2006. p. 129-154 (Ökologie und Wirtschaftsforschung; Vol. 66).

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Kümmerer, K 2006, Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren: Von Anfang an - rationales Design von Molekülen. . in M Angrick, K Kümmerer & L Meinzer (eds), Nachhaltige Chemie : Erfahrungen und Perspektiven . Ökologie und Wirtschaftsforschung, vol. 66, Metropolis Verlag, Marburg, pp. 129-154.

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Kümmerer, K. (2006). Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren: Von Anfang an - rationales Design von Molekülen. . In M. Angrick, K. Kümmerer, & L. Meinzer (Eds.), Nachhaltige Chemie : Erfahrungen und Perspektiven (pp. 129-154). (Ökologie und Wirtschaftsforschung; Vol. 66). Metropolis Verlag.

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Kümmerer K. Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren: Von Anfang an - rationales Design von Molekülen. . In Angrick M, Kümmerer K, Meinzer L, editors, Nachhaltige Chemie : Erfahrungen und Perspektiven . Marburg: Metropolis Verlag. 2006. p. 129-154. (Ökologie und Wirtschaftsforschung).

Bibtex

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title = "Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren:: Von Anfang an - rationales Design von Molek{\"u}len. ",
abstract = "Was kann die Chemie zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Wie kann eine nachhaltige Chemie aussehen? Dies waren zentrale Fragen, denen sich eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Tutzing widmete, die gemeinsam von der BASF und dem Umweltbundesamt Ende Januar 2006 veranstaltet wurde.Ein erster Zugang zu der Frage welchen Beitrag die Chemie zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann, er{\"o}ffnet sich anhand von praktischen Erfahrungen: Einsatz erneuerbarer Rohstoffe als Rohstoffbasis, inh{\"a}rente Produktsicherheit, Produktoptimierung zur Steigerung der Energieeffizienz f{\"u}r Mobilit{\"a}t, Potential der wei{\ss}en Biotechnik und Verwendung von spezifischen Katalysatoren, Chemical Leasing zur Integration in der Wertsch{\"o}pfungskette. Was ist aus den Erfahrungen hinsichtlich der Verbreitung derartiger Beispiele im gro{\ss}en Stil zu lernen? Welche Hemmnisse stehen einer weiten Verbreitung entgegen und wo sind Ansatzpunkte daf{\"u}r, diese abzubauen?Nachhaltige Chemie - dabei geht es zum einen weiterhin um die Begrenzung der Risiken und den Gef{\"a}hrdungsabbau. Zum anderen kommt nunmehr gleichbedeutend die bisher weniger beachtete Nutzenseite hinzu, n{\"a}mlich der Beitrag der Chemie zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, zum {\"U}bergang zu erneuerbaren Rohstoffen und zu nachhaltigen Konsummustern und Lebensstilen. Es geht darum, diese bisher getrennten Diskussionsstr{\"a}nge zusammenzubringen. Es ergeben sich weitreichende Herausforderungen und Aufgaben f{\"u}r die relevanten Akteure in der chemischen Industrie und den {\"u}bergreifenden Wertsch{\"o}pfungsketten. ",
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author = "Klaus K{\"u}mmerer",
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series = "{\"O}kologie und Wirtschaftsforschung",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Vorausschauend Kriterien Nachhaltiger Chemie integrieren:

T2 - Von Anfang an - rationales Design von Molekülen.

AU - Kümmerer, Klaus

PY - 2006

Y1 - 2006

N2 - Was kann die Chemie zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Wie kann eine nachhaltige Chemie aussehen? Dies waren zentrale Fragen, denen sich eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Tutzing widmete, die gemeinsam von der BASF und dem Umweltbundesamt Ende Januar 2006 veranstaltet wurde.Ein erster Zugang zu der Frage welchen Beitrag die Chemie zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann, eröffnet sich anhand von praktischen Erfahrungen: Einsatz erneuerbarer Rohstoffe als Rohstoffbasis, inhärente Produktsicherheit, Produktoptimierung zur Steigerung der Energieeffizienz für Mobilität, Potential der weißen Biotechnik und Verwendung von spezifischen Katalysatoren, Chemical Leasing zur Integration in der Wertschöpfungskette. Was ist aus den Erfahrungen hinsichtlich der Verbreitung derartiger Beispiele im großen Stil zu lernen? Welche Hemmnisse stehen einer weiten Verbreitung entgegen und wo sind Ansatzpunkte dafür, diese abzubauen?Nachhaltige Chemie - dabei geht es zum einen weiterhin um die Begrenzung der Risiken und den Gefährdungsabbau. Zum anderen kommt nunmehr gleichbedeutend die bisher weniger beachtete Nutzenseite hinzu, nämlich der Beitrag der Chemie zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, zum Übergang zu erneuerbaren Rohstoffen und zu nachhaltigen Konsummustern und Lebensstilen. Es geht darum, diese bisher getrennten Diskussionsstränge zusammenzubringen. Es ergeben sich weitreichende Herausforderungen und Aufgaben für die relevanten Akteure in der chemischen Industrie und den übergreifenden Wertschöpfungsketten.

AB - Was kann die Chemie zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Wie kann eine nachhaltige Chemie aussehen? Dies waren zentrale Fragen, denen sich eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Tutzing widmete, die gemeinsam von der BASF und dem Umweltbundesamt Ende Januar 2006 veranstaltet wurde.Ein erster Zugang zu der Frage welchen Beitrag die Chemie zur nachhaltigen Entwicklung leisten kann, eröffnet sich anhand von praktischen Erfahrungen: Einsatz erneuerbarer Rohstoffe als Rohstoffbasis, inhärente Produktsicherheit, Produktoptimierung zur Steigerung der Energieeffizienz für Mobilität, Potential der weißen Biotechnik und Verwendung von spezifischen Katalysatoren, Chemical Leasing zur Integration in der Wertschöpfungskette. Was ist aus den Erfahrungen hinsichtlich der Verbreitung derartiger Beispiele im großen Stil zu lernen? Welche Hemmnisse stehen einer weiten Verbreitung entgegen und wo sind Ansatzpunkte dafür, diese abzubauen?Nachhaltige Chemie - dabei geht es zum einen weiterhin um die Begrenzung der Risiken und den Gefährdungsabbau. Zum anderen kommt nunmehr gleichbedeutend die bisher weniger beachtete Nutzenseite hinzu, nämlich der Beitrag der Chemie zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz, zum Übergang zu erneuerbaren Rohstoffen und zu nachhaltigen Konsummustern und Lebensstilen. Es geht darum, diese bisher getrennten Diskussionsstränge zusammenzubringen. Es ergeben sich weitreichende Herausforderungen und Aufgaben für die relevanten Akteure in der chemischen Industrie und den übergreifenden Wertschöpfungsketten.

KW - Chemie

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 3-89518-565-5

SN - 978-3-89518-565-6

T3 - Ökologie und Wirtschaftsforschung

SP - 129

EP - 154

BT - Nachhaltige Chemie

A2 - Angrick, Michael

A2 - Kümmerer, K.

A2 - Meinzer, L.

PB - Metropolis Verlag

CY - Marburg

ER -