Umbau des Energiesystems, virtuelle Kraftwerke und Kanalpumpspeicher
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Standard
Pumpspeicher an Bundeswasserstraßen: Technische, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen am Beispiel des Elbe-Seitenkanals. ed. / Heinrich Degenhart; Thomas Schomerus; Detlef Schulz. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2015. p. 1-6.
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RIS
TY - CHAP
T1 - Umbau des Energiesystems, virtuelle Kraftwerke und Kanalpumpspeicher
AU - Plenz, Maik
AU - Holstenkamp, Lars
AU - Grumm, Florian
N1 - c 2015, ersch. 2016
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Seit der Liberalisierung der Energiemärkte und den sicherheits- und klimapolitisch motivierten Plänen zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien befinden sich Energiedargebot und Energiemärkte in einem grundlegenden Wandel. Zur Angleichung von Energiedargebot und -nachfrage werden bei einem wachsenden Anteil flukturierender erneuerbarer Energien Optionen zur Flexibilisierung benötigt, zu denen Speicher zählen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit das bestehende Netz der Bundeswasserstraßen dazu geeignet ist, als großtechnischer Energiespeicher zu fungieren. Es wird nach einer Lösung gesucht, eine technologisch ausgereifte Speicherform für elektrische Energie, ein Pumpspeicherkraftwerk, in eine Verbindung mit regionalen Gegebenheiten und möglichst geringen Investitions- und/oder Betriebskosten zu bringen. Der Vorteil eines Pumpspeicherwerks in künstlichen Strukturen wie Kanälen liegt darin, dass auf eine vorhandene Infrastruktur zurückgegriffen wird. Der zusätzliche Eingriff in die Landschaft ist somit gering. Im ersten Kapitel wird nach den einführenden Worten (1.1) der Projekthintergrund erläutert (1.2). Das Buch ist im Rahmen des von der EU und dem Land Niedersachsen geförderten Forschungsprojekts EnERgioN entstanden. Hiernach werden Fragestellung und Aufbau des Buches erläutert (1.3).
AB - Seit der Liberalisierung der Energiemärkte und den sicherheits- und klimapolitisch motivierten Plänen zur Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien befinden sich Energiedargebot und Energiemärkte in einem grundlegenden Wandel. Zur Angleichung von Energiedargebot und -nachfrage werden bei einem wachsenden Anteil flukturierender erneuerbarer Energien Optionen zur Flexibilisierung benötigt, zu denen Speicher zählen. In der vorliegenden Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit das bestehende Netz der Bundeswasserstraßen dazu geeignet ist, als großtechnischer Energiespeicher zu fungieren. Es wird nach einer Lösung gesucht, eine technologisch ausgereifte Speicherform für elektrische Energie, ein Pumpspeicherkraftwerk, in eine Verbindung mit regionalen Gegebenheiten und möglichst geringen Investitions- und/oder Betriebskosten zu bringen. Der Vorteil eines Pumpspeicherwerks in künstlichen Strukturen wie Kanälen liegt darin, dass auf eine vorhandene Infrastruktur zurückgegriffen wird. Der zusätzliche Eingriff in die Landschaft ist somit gering. Im ersten Kapitel wird nach den einführenden Worten (1.1) der Projekthintergrund erläutert (1.2). Das Buch ist im Rahmen des von der EU und dem Land Niedersachsen geförderten Forschungsprojekts EnERgioN entstanden. Hiernach werden Fragestellung und Aufbau des Buches erläutert (1.3).
KW - Betriebswirtschaftslehre
KW - Energieversorgung
KW - Speicherung
KW - Ingenieurwissenschaften
KW - Energieversorgung
KW - Demonstrator
KW - Emulation
U2 - 10.1007/978-3-658-10916-5_1
DO - 10.1007/978-3-658-10916-5_1
M3 - Aufsätze in Sammelwerken
SN - 978-3-658-10915-8
SP - 1
EP - 6
BT - Pumpspeicher an Bundeswasserstraßen
A2 - Degenhart, Heinrich
A2 - Schomerus, Thomas
A2 - Schulz, Detlef
PB - Springer Fachmedien
CY - Wiesbaden
ER -