RiB-Kit (RFID-in-a-Box): Eine mobile RFID-Lösung für neuartige Interaktionskonzepte
Research output: Contributions to collected editions/works › Article in conference proceedings › Research › peer-review
Standard
Kultur und Informatik : Aus der Vergangenheit in die Zukunft. ed. / Jürgen Sieck; Regina Franken-Wendelstorf. 1. Auflage. ed. vwh-Verlag Werner Hülsbusch, 2012. p. 187-196.
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RIS
TY - CHAP
T1 - RiB-Kit (RFID-in-a-Box)
T2 - 10. "Kultur und Informatik" 2012
AU - Loebel, Jens-Martin
AU - Kuper, Heinz-Günter
N1 - Conference code: 10
PY - 2012/5/9
Y1 - 2012/5/9
N2 - Der Einsatz von RFID-Technologien (Radio-Frequency Identification) erlaubt es, in Museen und Ausstellungen vielfältige neue Interaktionskonzepte für Besucher zu entwickeln. Für den konkreten Einsatz müssen die Technologie und Einbauten jedoch jeweils an die räumlichen Gegebenheiten angepasst und umfangreiche Testinstallationen durchgeführt sowie oft substanzielle Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden. Um diesen Aufwand bei künftigen Projekten zu minimieren haben wir aus den speziellen Einzellösungen eine generalisierte mobile, energieautarke Lösung entwickelt: das sogenannte RiB-Kit. Damit wird es möglich, RFID-Lösungen in den verschiedenen Einsatzszenarien ohne Installationsaufwand zu testen. Das Kit ist modular aufgebaut, alle Komponenten befinden sich in einer Box. Die eingesetzten Bestandteile stammen aus der Seefahrt und sind somit auch für den Einsatz unter schwierigen Umweltbedingungen geeignet. Die Systeme können aus der Ferne gewartet und beliebig erweitert werden. Im Folgenden werden das System, einige Einsatzszenarien (insbesondere im musealen Bereich) sowie Erfahrungen aus dem Projekt POSEIDON vorgestellt.
AB - Der Einsatz von RFID-Technologien (Radio-Frequency Identification) erlaubt es, in Museen und Ausstellungen vielfältige neue Interaktionskonzepte für Besucher zu entwickeln. Für den konkreten Einsatz müssen die Technologie und Einbauten jedoch jeweils an die räumlichen Gegebenheiten angepasst und umfangreiche Testinstallationen durchgeführt sowie oft substanzielle Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden. Um diesen Aufwand bei künftigen Projekten zu minimieren haben wir aus den speziellen Einzellösungen eine generalisierte mobile, energieautarke Lösung entwickelt: das sogenannte RiB-Kit. Damit wird es möglich, RFID-Lösungen in den verschiedenen Einsatzszenarien ohne Installationsaufwand zu testen. Das Kit ist modular aufgebaut, alle Komponenten befinden sich in einer Box. Die eingesetzten Bestandteile stammen aus der Seefahrt und sind somit auch für den Einsatz unter schwierigen Umweltbedingungen geeignet. Die Systeme können aus der Ferne gewartet und beliebig erweitert werden. Im Folgenden werden das System, einige Einsatzszenarien (insbesondere im musealen Bereich) sowie Erfahrungen aus dem Projekt POSEIDON vorgestellt.
KW - Kulturinformatik
KW - Informatik
KW - RFID
UR - http://inka.htw-berlin.de/kui/12/
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
SN - 978-3864880162
SP - 187
EP - 196
BT - Kultur und Informatik
A2 - Sieck, Jürgen
A2 - Franken-Wendelstorf, Regina
PB - vwh-Verlag Werner Hülsbusch
Y2 - 10 May 2012 through 11 September 2012
ER -