Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz

Research output: Books and anthologiesMonographsResearch

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Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz. / Jochims, Thorsten.
München: Hampp Verlag, 2010. 212 p. (Empirische Personal- und Organisationsforschung; Vol. 44).

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Jochims, T 2010, Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz. Empirische Personal- und Organisationsforschung, vol. 44, Hampp Verlag, München.

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Jochims T. Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz. München: Hampp Verlag, 2010. 212 p. (Empirische Personal- und Organisationsforschung).

Bibtex

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title = "Personalpolitik in mittelst{\"a}ndischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz",
abstract = "Die Herausbildung der Personalpolitik in Unternehmen vollzieht sich zumeist in der Auseinandersetzung verschiedener Interessentr{\"a}ger. Als Ausgangspunkt der Untersuchung dient die Frage, wie Unternehmen auf Ver{\"a}nderungsimpulse reagieren, die geeignet sind, die Grundlagen der jeweiligen Personalpolitik zu ver{\"a}ndern. Aufbauend auf der Theorie der Handlungsentlastung wird als weiteres Analyseinstrument das Konzept der {\textquoteleft}Organisationalen Dissonanz{\textquoteright} entwickelt. Bei der Ausarbeitung der {\textquoteleft}Organisationalen Dissonanz{\textquoteright} wird auf die klassischen Arbeiten von Festinger zur{\"u}ckgegriffen und dessen {\"U}berlegungen durch Einsichten aus der neueren theoretischen und empirischen Literatur erg{\"a}nzt. In Ans{\"a}tzen erfolgt ein Bezug der Theorie der kognitiven Dissonanz von der subjektiven Ebene auf eine kollektive Ebene und somit ein erster Schritt zur Weiterentwicklung der Organisationstheorie. Die Mikro-Makro-Verbindung wird dabei im Wesentlichen {\"u}ber Konstrukte wie dem der organisationalen Identit{\"a}t geleistet. Anhand von mehreren Fallstudien werden die spezifische Logik der verschiedenen Personalsysteme und die Wirkungsweise von Dissonanz­reduktions-Mechanismen innerhalb dieser Systeme veranschaulicht. Die Zuordnung der untersuchten Unternehmen zu verschiedenen personalpolitischen Konfigurationen erfolgt anhand von Indikatoren, die sich aus der Theorie der Handlungsentlastung ableiten. ",
keywords = "Betriebswirtschaftslehre",
author = "Thorsten Jochims",
note = "Zugl.: L{\"u}neburg, Univ., Diss., 2010",
year = "2010",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-86618-484-8",
series = "Empirische Personal- und Organisationsforschung",
publisher = "Hampp Verlag",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz

AU - Jochims, Thorsten

N1 - Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2010

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die Herausbildung der Personalpolitik in Unternehmen vollzieht sich zumeist in der Auseinandersetzung verschiedener Interessenträger. Als Ausgangspunkt der Untersuchung dient die Frage, wie Unternehmen auf Veränderungsimpulse reagieren, die geeignet sind, die Grundlagen der jeweiligen Personalpolitik zu verändern. Aufbauend auf der Theorie der Handlungsentlastung wird als weiteres Analyseinstrument das Konzept der ‘Organisationalen Dissonanz’ entwickelt. Bei der Ausarbeitung der ‘Organisationalen Dissonanz’ wird auf die klassischen Arbeiten von Festinger zurückgegriffen und dessen Überlegungen durch Einsichten aus der neueren theoretischen und empirischen Literatur ergänzt. In Ansätzen erfolgt ein Bezug der Theorie der kognitiven Dissonanz von der subjektiven Ebene auf eine kollektive Ebene und somit ein erster Schritt zur Weiterentwicklung der Organisationstheorie. Die Mikro-Makro-Verbindung wird dabei im Wesentlichen über Konstrukte wie dem der organisationalen Identität geleistet. Anhand von mehreren Fallstudien werden die spezifische Logik der verschiedenen Personalsysteme und die Wirkungsweise von Dissonanz­reduktions-Mechanismen innerhalb dieser Systeme veranschaulicht. Die Zuordnung der untersuchten Unternehmen zu verschiedenen personalpolitischen Konfigurationen erfolgt anhand von Indikatoren, die sich aus der Theorie der Handlungsentlastung ableiten.

AB - Die Herausbildung der Personalpolitik in Unternehmen vollzieht sich zumeist in der Auseinandersetzung verschiedener Interessenträger. Als Ausgangspunkt der Untersuchung dient die Frage, wie Unternehmen auf Veränderungsimpulse reagieren, die geeignet sind, die Grundlagen der jeweiligen Personalpolitik zu verändern. Aufbauend auf der Theorie der Handlungsentlastung wird als weiteres Analyseinstrument das Konzept der ‘Organisationalen Dissonanz’ entwickelt. Bei der Ausarbeitung der ‘Organisationalen Dissonanz’ wird auf die klassischen Arbeiten von Festinger zurückgegriffen und dessen Überlegungen durch Einsichten aus der neueren theoretischen und empirischen Literatur ergänzt. In Ansätzen erfolgt ein Bezug der Theorie der kognitiven Dissonanz von der subjektiven Ebene auf eine kollektive Ebene und somit ein erster Schritt zur Weiterentwicklung der Organisationstheorie. Die Mikro-Makro-Verbindung wird dabei im Wesentlichen über Konstrukte wie dem der organisationalen Identität geleistet. Anhand von mehreren Fallstudien werden die spezifische Logik der verschiedenen Personalsysteme und die Wirkungsweise von Dissonanz­reduktions-Mechanismen innerhalb dieser Systeme veranschaulicht. Die Zuordnung der untersuchten Unternehmen zu verschiedenen personalpolitischen Konfigurationen erfolgt anhand von Indikatoren, die sich aus der Theorie der Handlungsentlastung ableiten.

KW - Betriebswirtschaftslehre

M3 - Monografien

SN - 978-3-86618-484-8

T3 - Empirische Personal- und Organisationsforschung

BT - Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz

PB - Hampp Verlag

CY - München

ER -