Ostfuturistisches Erinnern: Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst
Research output: Books and anthologies › Monographs › Research › peer-review
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Berlin: Walter de Gruyter GmbH, 2024. 232 p.
Research output: Books and anthologies › Monographs › Research › peer-review
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TY - BOOK
T1 - Ostfuturistisches Erinnern
T2 - Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst
AU - Gerhardt, Ulrike
N1 - Die vorliegende Monografie basiert auf der Dissertation „Ostfuturistisches Erinnern. Morphologien der Transformation in postsozialistischer Videokunst“ und wurde im Winter 2020 vom Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg angenommen. Betreut wurde die Arbeit durch Apl. Prof. Dr. Ulf Wuggenig (Leuphana Universität Lüneburg), Prof. Dr. Hanne Loreck (Hochschule für bildende Künste Hamburg) und Prof. Dr. Christa-Maria Lerm Hayes (Universität Amsterdam). Sie wurde unterstützt durch das fachoffene Promotionsstipendium (2013–16) der Leuphana Graduate School sowie das Abschlussstipendium des ProScience Forschungsförderfonds für Nachwuchswissenschaftlerinnen (2017) des Leuphana Gleichstellungsbüros.
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Im Zentrum dieser Studie stehen videokünstlerische Arbeiten der 2010er-Jahre, die sich mit der Transformationszeit der 1990er-Jahre auseinandersetzen. Der Fokus liegt auf der so genannten "Generation Transformation", insbesondere weiblich identifizierten Künstler:innen und Kollektiven, die zwischen 1975 und 1985 geboren wurden. Ulrike Gerhardt geht darüber hinaus der Frage nach, wie sich diese in ihrer jeweiligen Praxis zum beschleunigten Wandel und den Brüchen nach 1989/91 sowie zu deren Nachwirkungen in der Gegenwart verhalten. Der Blick richtet sich auf das Verwischen von Spuren, auf Dezentrierungen und Amalgamierungen, auf Spekulationen und Entfremdungen, in denen sich die Transformation als hochkomplexer und herausfordernder kultureller Prozess präsentiert.
AB - Im Zentrum dieser Studie stehen videokünstlerische Arbeiten der 2010er-Jahre, die sich mit der Transformationszeit der 1990er-Jahre auseinandersetzen. Der Fokus liegt auf der so genannten "Generation Transformation", insbesondere weiblich identifizierten Künstler:innen und Kollektiven, die zwischen 1975 und 1985 geboren wurden. Ulrike Gerhardt geht darüber hinaus der Frage nach, wie sich diese in ihrer jeweiligen Praxis zum beschleunigten Wandel und den Brüchen nach 1989/91 sowie zu deren Nachwirkungen in der Gegenwart verhalten. Der Blick richtet sich auf das Verwischen von Spuren, auf Dezentrierungen und Amalgamierungen, auf Spekulationen und Entfremdungen, in denen sich die Transformation als hochkomplexer und herausfordernder kultureller Prozess präsentiert.
KW - Kunstwissenschaft
KW - Kunst
KW - zeitgenössische Kunst
KW - 21. Jahrhundert
KW - Videokunst
KW - Generation Transformation
KW - Erinnerung
KW - Zemat
KW - Lên Mảkusen
KW - Almagul Menlibayeva
KW - Gery Georgieva
KW - Anna Zett
KW - Cooltüristes
KW - CORO Collective
KW - Hito Steyerl
U2 - 10.1515/9783689240127
DO - 10.1515/9783689240127
M3 - Monografien
SN - 9783689241384
BT - Ostfuturistisches Erinnern
PB - Walter de Gruyter GmbH
CY - Berlin
ER -