Ostfuturistisches Erinnern: Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst

Research output: Books and anthologiesMonographsResearchpeer-review

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Ostfuturistisches Erinnern: Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst. / Gerhardt, Ulrike.
Berlin: Walter de Gruyter GmbH, 2024. 232 p.

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Gerhardt U. Ostfuturistisches Erinnern: Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst. Berlin: Walter de Gruyter GmbH, 2024. 232 p. Epub 2024 Dec 16. doi: 10.1515/9783689240127

Bibtex

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title = "Ostfuturistisches Erinnern: Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst",
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doi = "10.1515/9783689240127",
language = "Deutsch",
isbn = "9783689241384",
publisher = "Walter de Gruyter GmbH",
address = "Deutschland",

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RIS

TY - BOOK

T1 - Ostfuturistisches Erinnern

T2 - Die Transformationszeit in postsozialistischer Videokunst

AU - Gerhardt, Ulrike

N1 - Die vorliegende Monografie basiert auf der Dissertation „Ostfuturistisches Erinnern. Morphologien der Transformation in postsozialistischer Videokunst“ und wurde im Winter 2020 vom Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg angenommen. Betreut wurde die Arbeit durch Apl. Prof. Dr. Ulf Wuggenig (Leuphana Universität Lüneburg), Prof. Dr. Hanne Loreck (Hochschule für bildende Künste Hamburg) und Prof. Dr. Christa-Maria Lerm Hayes (Universität Amsterdam). Sie wurde unterstützt durch das fachoffene Promotionsstipendium (2013–16) der Leuphana Graduate School sowie das Abschlussstipendium des ProScience Forschungsförderfonds für Nachwuchswissenschaftlerinnen (2017) des Leuphana Gleichstellungsbüros.

PY - 2024

Y1 - 2024

N2 - Im Zentrum dieser Studie stehen videokünstlerische Arbeiten der 2010er-Jahre, die sich mit der Transformationszeit der 1990er-Jahre auseinandersetzen. Der Fokus liegt auf der so genannten "Generation Transformation", insbesondere weiblich identifizierten Künstler:innen und Kollektiven, die zwischen 1975 und 1985 geboren wurden. Ulrike Gerhardt geht darüber hinaus der Frage nach, wie sich diese in ihrer jeweiligen Praxis zum beschleunigten Wandel und den Brüchen nach 1989/91 sowie zu deren Nachwirkungen in der Gegenwart verhalten. Der Blick richtet sich auf das Verwischen von Spuren, auf Dezentrierungen und Amalgamierungen, auf Spekulationen und Entfremdungen, in denen sich die Transformation als hochkomplexer und herausfordernder kultureller Prozess präsentiert.

AB - Im Zentrum dieser Studie stehen videokünstlerische Arbeiten der 2010er-Jahre, die sich mit der Transformationszeit der 1990er-Jahre auseinandersetzen. Der Fokus liegt auf der so genannten "Generation Transformation", insbesondere weiblich identifizierten Künstler:innen und Kollektiven, die zwischen 1975 und 1985 geboren wurden. Ulrike Gerhardt geht darüber hinaus der Frage nach, wie sich diese in ihrer jeweiligen Praxis zum beschleunigten Wandel und den Brüchen nach 1989/91 sowie zu deren Nachwirkungen in der Gegenwart verhalten. Der Blick richtet sich auf das Verwischen von Spuren, auf Dezentrierungen und Amalgamierungen, auf Spekulationen und Entfremdungen, in denen sich die Transformation als hochkomplexer und herausfordernder kultureller Prozess präsentiert.

KW - Kunstwissenschaft

KW - Kunst

KW - zeitgenössische Kunst

KW - 21. Jahrhundert

KW - Videokunst

KW - Generation Transformation

KW - Erinnerung

KW - Zemat

KW - Lên Mảkusen

KW - Almagul Menlibayeva

KW - Gery Georgieva

KW - Anna Zett

KW - Cooltüristes

KW - CORO Collective

KW - Hito Steyerl

U2 - 10.1515/9783689240127

DO - 10.1515/9783689240127

M3 - Monografien

SN - 9783689241384

BT - Ostfuturistisches Erinnern

PB - Walter de Gruyter GmbH

CY - Berlin

ER -

DOI