Museum als Marke: Identitätsverlust oder Erfolgsstrategie?

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Museum als Marke: Identitätsverlust oder Erfolgsstrategie? / Bekmeier-Feuerhahn, Sigrid.
Kulturbranding II: Konzepte und Perspektiven der Markenbildung im Kulturbereich. ed. / Steffen Höhne; Ralf Philipp Ziegler. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2009. p. 73-100 (Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie; Vol. 4).

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Bekmeier-Feuerhahn, S 2009, Museum als Marke: Identitätsverlust oder Erfolgsstrategie? in S Höhne & RP Ziegler (eds), Kulturbranding II: Konzepte und Perspektiven der Markenbildung im Kulturbereich. Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie, vol. 4, Leipziger Universitätsverlag, Leipzig, pp. 73-100.

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Bekmeier-Feuerhahn, S. (2009). Museum als Marke: Identitätsverlust oder Erfolgsstrategie? In S. Höhne, & R. P. Ziegler (Eds.), Kulturbranding II: Konzepte und Perspektiven der Markenbildung im Kulturbereich (pp. 73-100). (Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie; Vol. 4). Leipziger Universitätsverlag.

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Bekmeier-Feuerhahn S. Museum als Marke: Identitätsverlust oder Erfolgsstrategie? In Höhne S, Ziegler RP, editors, Kulturbranding II: Konzepte und Perspektiven der Markenbildung im Kulturbereich. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag. 2009. p. 73-100. (Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie).

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RIS

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T1 - Museum als Marke

T2 - Identitätsverlust oder Erfolgsstrategie?

AU - Bekmeier-Feuerhahn, Sigrid

PY - 2009

Y1 - 2009

N2 - Lassen sich Einrichtungen des Kulturbereiches wie Museen, die nicht-materielle, ideelle Güter auf der Non-Profit-Ebene anbieten, mit dem betriebswirtschaftlichen Konstrukt "Marke" verknüpfen? Die Reduktion öffentlicher Mittel und der zunehmende Konkurrenzdruck aus der Freizeitindustrie führen zu der Überlegung, ob nicht gerade auch Institute, die einen öffentlichen Bildungsauftrag erfüllen, gut daran tun, das Instrumentarium erfolgreicher Unternehmensführung zu adaptieren, sich mit einer unverwechselbaren Identität zu positionieren und damit auch im Kulturbereich die betriebswirtschaftliche Erfahrung belegen, dass starke Marken erfolgreicher sind als schwache ...

AB - Lassen sich Einrichtungen des Kulturbereiches wie Museen, die nicht-materielle, ideelle Güter auf der Non-Profit-Ebene anbieten, mit dem betriebswirtschaftlichen Konstrukt "Marke" verknüpfen? Die Reduktion öffentlicher Mittel und der zunehmende Konkurrenzdruck aus der Freizeitindustrie führen zu der Überlegung, ob nicht gerade auch Institute, die einen öffentlichen Bildungsauftrag erfüllen, gut daran tun, das Instrumentarium erfolgreicher Unternehmensführung zu adaptieren, sich mit einer unverwechselbaren Identität zu positionieren und damit auch im Kulturbereich die betriebswirtschaftliche Erfahrung belegen, dass starke Marken erfolgreicher sind als schwache ...

KW - Betriebswirtschaftslehre

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M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-86583-338-9

T3 - Weimarer Studien zu Kulturpolitik und Kulturökonomie

SP - 73

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BT - Kulturbranding II

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A2 - Ziegler, Ralf Philipp

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