Krieg - Medien - Kultur: neue Forschungsansätze

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Krieg - Medien - Kultur: neue Forschungsansätze. / Karmasin, Matthias (Editor); Faulstich, Werner (Editor).
Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2007. 186 p.

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Karmasin M, (ed.), Faulstich W, (ed.). Krieg - Medien - Kultur: neue Forschungsansätze. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag, 2007. 186 p. doi: 10.30965/9783846745632

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RIS

TY - BOOK

T1 - Krieg - Medien - Kultur

T2 - neue Forschungsansätze

A2 - Karmasin, Matthias

A2 - Faulstich, Werner

N1 - Literaturangaben

PY - 2007/1/1

Y1 - 2007/1/1

N2 - Matthias Karmasin stellt in seiner Einleitung zum vorliegenden Band ein neues umfassendes, multidisziplinäres Forschungsprogramm zum Themenkomplex „Krieg – Medien – Kultur“ vor. Daran schließen sich sechs Einzelstudien an: Helmut Korte untersucht Propagandabilder des Ersten Weltkriegs in Zeitung, Plakat, Wochenschau und Spielfilm. Thomas Flemming analysiert die Feldpostkarte im Ersten Weltkrieg an deutschen und französischen Beispielen. Rudolf Stöber widmet sich der öffentlichen Wahrnehmung von Kriegen zwischen 1870 und dem Zweiten Weltkrieg sowie den Veränderungen in der Glaubwürdigkeit der Presseberichte. Knut Hickethier konzentriert sich anhand exemplarischer Fälle auf die individuelle Mediennutzung in der Überlagerung von öffentlichen und privaten Meinungsträgern. Jörn Glasenapp analysiert den amerikanischen Spielfilm „Sergant York“ und seine Rolle für den Wandel vom amerikanischen Isolationismus zum Interventionismus. Werner Faulstich schließlich präsentiert einen ersten umfassenden Forschungsbericht zur Medienkultur im Nationalsozialismus unter Einbeziehung aller Medien der Zeit.

AB - Matthias Karmasin stellt in seiner Einleitung zum vorliegenden Band ein neues umfassendes, multidisziplinäres Forschungsprogramm zum Themenkomplex „Krieg – Medien – Kultur“ vor. Daran schließen sich sechs Einzelstudien an: Helmut Korte untersucht Propagandabilder des Ersten Weltkriegs in Zeitung, Plakat, Wochenschau und Spielfilm. Thomas Flemming analysiert die Feldpostkarte im Ersten Weltkrieg an deutschen und französischen Beispielen. Rudolf Stöber widmet sich der öffentlichen Wahrnehmung von Kriegen zwischen 1870 und dem Zweiten Weltkrieg sowie den Veränderungen in der Glaubwürdigkeit der Presseberichte. Knut Hickethier konzentriert sich anhand exemplarischer Fälle auf die individuelle Mediennutzung in der Überlagerung von öffentlichen und privaten Meinungsträgern. Jörn Glasenapp analysiert den amerikanischen Spielfilm „Sergant York“ und seine Rolle für den Wandel vom amerikanischen Isolationismus zum Interventionismus. Werner Faulstich schließlich präsentiert einen ersten umfassenden Forschungsbericht zur Medienkultur im Nationalsozialismus unter Einbeziehung aller Medien der Zeit.

KW - Medien- und Kommunikationswissenschaft

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U2 - 10.30965/9783846745632

DO - 10.30965/9783846745632

M3 - Sammelwerke und Anthologien

SN - 978-3-7705-4563-6

BT - Krieg - Medien - Kultur

PB - Wilhelm Fink Verlag

CY - Paderborn

ER -

DOI