Gender als didaktisches Prinzip

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Gender als didaktisches Prinzip. / Riesen, Kathrin.
Hochschuldidaktik und Fachkulturen: Gender als didaktisches Prinzip. ed. / Anne Dudeck; Bettina Jansen-Schulz. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler, 2006. p. 21-29 (Gestaltung motivierender Lehre in Hochschulen : Praxisanregungen ; Vol. 5).

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Riesen, K 2006, Gender als didaktisches Prinzip. in A Dudeck & B Jansen-Schulz (eds), Hochschuldidaktik und Fachkulturen: Gender als didaktisches Prinzip. Gestaltung motivierender Lehre in Hochschulen : Praxisanregungen , vol. 5, UniversitätsVerlagWebler, Bielefeld, pp. 21-29.

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Riesen, K. (2006). Gender als didaktisches Prinzip. In A. Dudeck, & B. Jansen-Schulz (Eds.), Hochschuldidaktik und Fachkulturen: Gender als didaktisches Prinzip (pp. 21-29). (Gestaltung motivierender Lehre in Hochschulen : Praxisanregungen ; Vol. 5). UniversitätsVerlagWebler.

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Riesen K. Gender als didaktisches Prinzip. In Dudeck A, Jansen-Schulz B, editors, Hochschuldidaktik und Fachkulturen: Gender als didaktisches Prinzip. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler. 2006. p. 21-29. (Gestaltung motivierender Lehre in Hochschulen : Praxisanregungen ).

Bibtex

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abstract = "Ein zentrales Handlungsfeld zur Herstellung und Wahrung von Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der Hochschule bezieht sich auf Inhalte, Formen und Strukturen von Studium und Lehre. In Studium und Lehre erwerben Studierende f{\"u}r ihre Fachdisziplin notwendiges Fachwissen und zunehmend auch weitere zentrale Schl{\"u}sselqualifikationen wie Methodenkompetenz, Soziale Kompetenz und Pers{\"o}nlichkeitskompetenz. In den Hochschulen werden sie wissenschaftlich sozialisiert, bilden ihre Fachidentit{\"a}ten nach Ma{\ss}gabe und Wertvorstellung der jeweiligen Disziplinen aus und erhalten eine wissenschaftliche Berufsqualifikation. Gleichzeitig wird durch Studium und Lehre, aber auch das Interesse der Studierenden an einer weiteren wissenschaftlichen Qualifikation oder gar einer Wissenschaftskarriere geweckt, gest{\"a}rkt oder auch gebremst ...",
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T1 - Gender als didaktisches Prinzip

AU - Riesen, Kathrin

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N2 - Ein zentrales Handlungsfeld zur Herstellung und Wahrung von Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der Hochschule bezieht sich auf Inhalte, Formen und Strukturen von Studium und Lehre. In Studium und Lehre erwerben Studierende für ihre Fachdisziplin notwendiges Fachwissen und zunehmend auch weitere zentrale Schlüsselqualifikationen wie Methodenkompetenz, Soziale Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz. In den Hochschulen werden sie wissenschaftlich sozialisiert, bilden ihre Fachidentitäten nach Maßgabe und Wertvorstellung der jeweiligen Disziplinen aus und erhalten eine wissenschaftliche Berufsqualifikation. Gleichzeitig wird durch Studium und Lehre, aber auch das Interesse der Studierenden an einer weiteren wissenschaftlichen Qualifikation oder gar einer Wissenschaftskarriere geweckt, gestärkt oder auch gebremst ...

AB - Ein zentrales Handlungsfeld zur Herstellung und Wahrung von Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der Hochschule bezieht sich auf Inhalte, Formen und Strukturen von Studium und Lehre. In Studium und Lehre erwerben Studierende für ihre Fachdisziplin notwendiges Fachwissen und zunehmend auch weitere zentrale Schlüsselqualifikationen wie Methodenkompetenz, Soziale Kompetenz und Persönlichkeitskompetenz. In den Hochschulen werden sie wissenschaftlich sozialisiert, bilden ihre Fachidentitäten nach Maßgabe und Wertvorstellung der jeweiligen Disziplinen aus und erhalten eine wissenschaftliche Berufsqualifikation. Gleichzeitig wird durch Studium und Lehre, aber auch das Interesse der Studierenden an einer weiteren wissenschaftlichen Qualifikation oder gar einer Wissenschaftskarriere geweckt, gestärkt oder auch gebremst ...

KW - Gender und Diversity

KW - Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

UR - http://d-nb.info/980644429/04

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-937026-47-3

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T3 - Gestaltung motivierender Lehre in Hochschulen : Praxisanregungen

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