Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Ansätze und Praxisanforderungen

Research output: Contributions to collected editions/worksContributions to collected editions/anthologiesResearchpeer-review

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Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung : Ansätze und Praxisanforderungen. / Weinrich, Günter; Brokmann, Torben.

Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Konzepte zum präventiven Risikomanagement. ed. / Jürgen Jacobs; Johannes Riegler; Hermann Schulte-Mattler; Günter Weinrich. Wiesbaden : Gabler Verlag, 2012. p. 13-41.

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Weinrich, G & Brokmann, T 2012, Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Ansätze und Praxisanforderungen. in J Jacobs, J Riegler, H Schulte-Mattler & G Weinrich (eds), Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Konzepte zum präventiven Risikomanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden, pp. 13-41. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6794-7_1

APA

Weinrich, G., & Brokmann, T. (2012). Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Ansätze und Praxisanforderungen. In J. Jacobs, J. Riegler, H. Schulte-Mattler, & G. Weinrich (Eds.), Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Konzepte zum präventiven Risikomanagement (pp. 13-41). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6794-7_1

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Weinrich G, Brokmann T. Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Ansätze und Praxisanforderungen. In Jacobs J, Riegler J, Schulte-Mattler H, Weinrich G, editors, Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung: Konzepte zum präventiven Risikomanagement. Wiesbaden: Gabler Verlag. 2012. p. 13-41 doi: 10.1007/978-3-8349-6794-7_1

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language = "Deutsch",
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RIS

TY - CHAP

T1 - Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung

T2 - Ansätze und Praxisanforderungen

AU - Weinrich, Günter

AU - Brokmann, Torben

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Krisen fallen nicht vom Himmel. Krisen gehören zum menschlichen Leben und Krisen sind eine fast tägliche Herausforderung im Management. Trotz der Allgegenwärtigkeit von Krisen ist unser theoretisches Wissen zum Phänomen Krise und wie wir als Menschen mit Krisen umzugehen haben nach wie vor sehr begrenzt. Wenn wir über Krisen und das Management von Krisen nachdenken, stoßen wir auf das berühmte „Hamletproblem“. Es gibt nichts Gutes und nichts Schlechtes. Entscheidend ist im Krisenzusammenhang unser Bewusstsein, also die Wahrnehmung einer Situation. Oder wie Shaekespeare es mit Hamlet formuliert: „So macht Bewusstsein Feige aus uns allen, denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu.“

AB - Krisen fallen nicht vom Himmel. Krisen gehören zum menschlichen Leben und Krisen sind eine fast tägliche Herausforderung im Management. Trotz der Allgegenwärtigkeit von Krisen ist unser theoretisches Wissen zum Phänomen Krise und wie wir als Menschen mit Krisen umzugehen haben nach wie vor sehr begrenzt. Wenn wir über Krisen und das Management von Krisen nachdenken, stoßen wir auf das berühmte „Hamletproblem“. Es gibt nichts Gutes und nichts Schlechtes. Entscheidend ist im Krisenzusammenhang unser Bewusstsein, also die Wahrnehmung einer Situation. Oder wie Shaekespeare es mit Hamlet formuliert: „So macht Bewusstsein Feige aus uns allen, denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu.“

KW - Betriebswirtschaftslehre

U2 - 10.1007/978-3-8349-6794-7_1

DO - 10.1007/978-3-8349-6794-7_1

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-8349-2969-3

SP - 13

EP - 41

BT - Frühwarnindikatoren und Krisenfrühaufklärung

A2 - Jacobs, Jürgen

A2 - Riegler, Johannes

A2 - Schulte-Mattler, Hermann

A2 - Weinrich, Günter

PB - Gabler Verlag

CY - Wiesbaden

ER -