Erhaltung virtueller Realitäten: Restauration eines Virtual-Reality-Simulators für das Computerspielemuseum Berlin – ein Projektbericht
Research output: Contributions to collected editions/works › Article in conference proceedings › Research › peer-review
Standard
Kultur und Informatik: Multimediale Systeme: Tagungsband 2011. ed. / Jürgen Sieck. Boizenburg: vwh-Verlag Werner Hülsbusch, 2011. p. 35-47.
Research output: Contributions to collected editions/works › Article in conference proceedings › Research › peer-review
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RIS
TY - CHAP
T1 - Erhaltung virtueller Realitäten
T2 - Konferenzreihe Kultur und Informatik 2011
AU - Loebel, Jens-Martin
N1 - Conference code: 9
PY - 2011/5
Y1 - 2011/5
N2 - In Zusammenarbeit mit dem Computerspielemuseum Berlin wurde im Rahmen eines Forschungsseminares an der Humboldt-Universität zu Berlin versucht, ein Virtual-Reality-System der englischen Firma Virtuality Group aus dem Jahr 1994 zu reaktivieren. Bei diesen Systemen können maximal zwei Spieler in je einem virtuellen Spielfeld gegen den anderen antreten. Dabei wird mit Hilfe eines 3D-Head-Mounted-Displays eine virtuelle Welt erzeugt. Gesteuert wird das Spiel durch Kopf- und Handbewegungen der Spieler. Im Seminar lag der Fokus auf der Anwendung von Methoden der digitalen Langzeitarchivierung, insbesondere der Emulation. Ziel war die vollständige Restauration der Hard- und Software unter Beibehaltung eines maximalen Grades an Authentizität. Das System ist inzwischen Teil der ständigen Ausstellung des Museums.
AB - In Zusammenarbeit mit dem Computerspielemuseum Berlin wurde im Rahmen eines Forschungsseminares an der Humboldt-Universität zu Berlin versucht, ein Virtual-Reality-System der englischen Firma Virtuality Group aus dem Jahr 1994 zu reaktivieren. Bei diesen Systemen können maximal zwei Spieler in je einem virtuellen Spielfeld gegen den anderen antreten. Dabei wird mit Hilfe eines 3D-Head-Mounted-Displays eine virtuelle Welt erzeugt. Gesteuert wird das Spiel durch Kopf- und Handbewegungen der Spieler. Im Seminar lag der Fokus auf der Anwendung von Methoden der digitalen Langzeitarchivierung, insbesondere der Emulation. Ziel war die vollständige Restauration der Hard- und Software unter Beibehaltung eines maximalen Grades an Authentizität. Das System ist inzwischen Teil der ständigen Ausstellung des Museums.
KW - Informatik
KW - Langzeitarchivierung
KW - Kulturinformatik
UR - http://d-nb.info/1011376601/04
M3 - Aufsätze in Konferenzbänden
SN - 978-3-940317-95-7
SP - 35
EP - 47
BT - Kultur und Informatik: Multimediale Systeme
A2 - Sieck, Jürgen
PB - vwh-Verlag Werner Hülsbusch
CY - Boizenburg
Y2 - 12 May 2011 through 13 May 2011
ER -