Erhaltung virtueller Realitäten: Restauration eines Virtual-Reality-Simulators für das Computerspielemuseum Berlin – ein Projektbericht

Research output: Contributions to collected editions/worksArticle in conference proceedingsResearchpeer-review

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Erhaltung virtueller Realitäten: Restauration eines Virtual-Reality-Simulators für das Computerspielemuseum Berlin – ein Projektbericht. / Loebel, Jens-Martin.
Kultur und Informatik: Multimediale Systeme: Tagungsband 2011. ed. / Jürgen Sieck. Boizenburg: vwh-Verlag Werner Hülsbusch, 2011. p. 35-47.

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Loebel, J-M 2011, Erhaltung virtueller Realitäten: Restauration eines Virtual-Reality-Simulators für das Computerspielemuseum Berlin – ein Projektbericht. in J Sieck (ed.), Kultur und Informatik: Multimediale Systeme: Tagungsband 2011. vwh-Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg, pp. 35-47, Konferenzreihe Kultur und Informatik 2011, Berlin, Germany, 12.05.11.

APA

Loebel, J.-M. (2011). Erhaltung virtueller Realitäten: Restauration eines Virtual-Reality-Simulators für das Computerspielemuseum Berlin – ein Projektbericht. In J. Sieck (Ed.), Kultur und Informatik: Multimediale Systeme: Tagungsband 2011 (pp. 35-47). vwh-Verlag Werner Hülsbusch.

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Loebel JM. Erhaltung virtueller Realitäten: Restauration eines Virtual-Reality-Simulators für das Computerspielemuseum Berlin – ein Projektbericht. In Sieck J, editor, Kultur und Informatik: Multimediale Systeme: Tagungsband 2011. Boizenburg: vwh-Verlag Werner Hülsbusch. 2011. p. 35-47

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keywords = "Informatik, Langzeitarchivierung, Kulturinformatik",
author = "Jens-Martin Loebel",
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pages = "35--47",
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booktitle = "Kultur und Informatik: Multimediale Systeme",
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RIS

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T1 - Erhaltung virtueller Realitäten

T2 - Konferenzreihe Kultur und Informatik 2011

AU - Loebel, Jens-Martin

N1 - Conference code: 9

PY - 2011/5

Y1 - 2011/5

N2 - In Zusammenarbeit mit dem Computerspielemuseum Berlin wurde im Rahmen eines Forschungsseminares an der Humboldt-Universität zu Berlin versucht, ein Virtual-Reality-System der englischen Firma Virtuality Group aus dem Jahr 1994 zu reaktivieren. Bei diesen Systemen können maximal zwei Spieler in je einem virtuellen Spielfeld gegen den anderen antreten. Dabei wird mit Hilfe eines 3D-Head-Mounted-Displays eine virtuelle Welt erzeugt. Gesteuert wird das Spiel durch Kopf- und Handbewegungen der Spieler. Im Seminar lag der Fokus auf der Anwendung von Methoden der digitalen Langzeitarchivierung, insbesondere der Emulation. Ziel war die vollständige Restauration der Hard- und Software unter Beibehaltung eines maximalen Grades an Authentizität. Das System ist inzwischen Teil der ständigen Ausstellung des Museums.

AB - In Zusammenarbeit mit dem Computerspielemuseum Berlin wurde im Rahmen eines Forschungsseminares an der Humboldt-Universität zu Berlin versucht, ein Virtual-Reality-System der englischen Firma Virtuality Group aus dem Jahr 1994 zu reaktivieren. Bei diesen Systemen können maximal zwei Spieler in je einem virtuellen Spielfeld gegen den anderen antreten. Dabei wird mit Hilfe eines 3D-Head-Mounted-Displays eine virtuelle Welt erzeugt. Gesteuert wird das Spiel durch Kopf- und Handbewegungen der Spieler. Im Seminar lag der Fokus auf der Anwendung von Methoden der digitalen Langzeitarchivierung, insbesondere der Emulation. Ziel war die vollständige Restauration der Hard- und Software unter Beibehaltung eines maximalen Grades an Authentizität. Das System ist inzwischen Teil der ständigen Ausstellung des Museums.

KW - Informatik

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UR - http://d-nb.info/1011376601/04

M3 - Aufsätze in Konferenzbänden

SN - 978-3-940317-95-7

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A2 - Sieck, Jürgen

PB - vwh-Verlag Werner Hülsbusch

CY - Boizenburg

Y2 - 12 May 2011 through 13 May 2011

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