Das Konzept der ausbalancierten Produktion in Supply Chains

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Das Konzept der ausbalancierten Produktion in Supply Chains. / Tillenburg, Stefan.
Wiesbaden: Dr. Gabler Verlag, 2008. 237 p. (Gabler Edition Wissenschaft).

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Tillenburg, S 2008, Das Konzept der ausbalancierten Produktion in Supply Chains. Gabler Edition Wissenschaft, Dr. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9686-2

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Tillenburg, S. (2008). Das Konzept der ausbalancierten Produktion in Supply Chains. (Gabler Edition Wissenschaft). Dr. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9686-2

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Tillenburg S. Das Konzept der ausbalancierten Produktion in Supply Chains. Wiesbaden: Dr. Gabler Verlag, 2008. 237 p. (Gabler Edition Wissenschaft). doi: 10.1007/978-3-8349-9686-2

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RIS

TY - BOOK

T1 - Das Konzept der ausbalancierten Produktion in Supply Chains

AU - Tillenburg, Stefan

N1 - Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2007

PY - 2008

Y1 - 2008

N2 - Solange Unternehmen in einer relativ stabilen Umwelt agiert haben, war es keine Frage, die Produktion an langfristig vorgegebenen, durchschnittlichen Zi- größen zu orientieren. Ausfluss dieser Überlegungen waren Konzepte der Lagerproduktion, eine optimale Losgrößenplanung und hohe fixe Bereitschaf- kosten. Seitdem sich die Unternehmensumwelt jedoch grundlegend gewandelt hat und heute im Zeitalter globalen Marktwachstums sich verstärkt den Herausforderungen kurzer Produktzyklen, internationaler Konkurrenz, neuer Informationstechnologien und starker Lohngefälle gegenübersieht, stehen die alten Konzepte auf dem Prüfstand und werden durch neue Lösungen ersetzt. Zu diesen neuen Konzepten zählen die flexible Produktion, die Lean Production sowie das Total Quality Management. Damit sollen Produktionen ermöglicht werden, die kurzfristig angepasst werden können, wenn es die Märkte verlangen. Allerdings haftet den Konzepten auch der Ruf an, dass sie – wie etwa die Lean Production – weitgehend „theorielos“ und als Rationalisierungsinstrumente zum Teil auch fehlinterpretiert worden sind. Die Tatsache, dass manche Konzepte nach anfänglicher Euphorie schnell wieder in der Schublade verschwunden sind, vermag diesen Ruf nicht zu widerlegen, sondern eher zu bestätigen.

AB - Solange Unternehmen in einer relativ stabilen Umwelt agiert haben, war es keine Frage, die Produktion an langfristig vorgegebenen, durchschnittlichen Zi- größen zu orientieren. Ausfluss dieser Überlegungen waren Konzepte der Lagerproduktion, eine optimale Losgrößenplanung und hohe fixe Bereitschaf- kosten. Seitdem sich die Unternehmensumwelt jedoch grundlegend gewandelt hat und heute im Zeitalter globalen Marktwachstums sich verstärkt den Herausforderungen kurzer Produktzyklen, internationaler Konkurrenz, neuer Informationstechnologien und starker Lohngefälle gegenübersieht, stehen die alten Konzepte auf dem Prüfstand und werden durch neue Lösungen ersetzt. Zu diesen neuen Konzepten zählen die flexible Produktion, die Lean Production sowie das Total Quality Management. Damit sollen Produktionen ermöglicht werden, die kurzfristig angepasst werden können, wenn es die Märkte verlangen. Allerdings haftet den Konzepten auch der Ruf an, dass sie – wie etwa die Lean Production – weitgehend „theorielos“ und als Rationalisierungsinstrumente zum Teil auch fehlinterpretiert worden sind. Die Tatsache, dass manche Konzepte nach anfänglicher Euphorie schnell wieder in der Schublade verschwunden sind, vermag diesen Ruf nicht zu widerlegen, sondern eher zu bestätigen.

KW - Betriebswirtschaftslehre

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U2 - 10.1007/978-3-8349-9686-2

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M3 - Buch

SN - 978-3-8349-9686-2

T3 - Gabler Edition Wissenschaft

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PB - Dr. Gabler Verlag

CY - Wiesbaden

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