Weibliche Jugendgewalt und Bildung

Publikation: Beiträge in SammelwerkenKapitelbegutachtet

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Weibliche Jugendgewalt und Bildung. / Equit, Claudia.

Bildung und Gewalt. Hrsg. / Johannes Bilstein; Jutta Ecarius; Norbert Ricken; Ursula Stenger. Wiesbaden : Springer VS, 2016. S. 99-113.

Publikation: Beiträge in SammelwerkenKapitelbegutachtet

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Equit, C 2016, Weibliche Jugendgewalt und Bildung. in J Bilstein, J Ecarius, N Ricken & U Stenger (Hrsg.), Bildung und Gewalt. Springer VS, Wiesbaden, S. 99-113. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10810-6_6

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Equit, C. (2016). Weibliche Jugendgewalt und Bildung. in J. Bilstein, J. Ecarius, N. Ricken, & U. Stenger (Hrsg.), Bildung und Gewalt (S. 99-113). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10810-6_6

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Equit C. Weibliche Jugendgewalt und Bildung. in Bilstein J, Ecarius J, Ricken N, Stenger U, Hrsg., Bildung und Gewalt. Wiesbaden: Springer VS. 2016. S. 99-113 doi: 10.1007/978-3-658-10810-6_6

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RIS

TY - CHAP

T1 - Weibliche Jugendgewalt und Bildung

AU - Equit, Claudia

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Auf der Grundlage einer qualitativen Studie zum Thema Gewaltkarrieren von Mädchen wird im Beitrag einerseits die Frage nach Potenzialen sowie Barrieren für Bildungsprozesse diskutiert. Dabei vertritt die Verfasserin die These, dass die Perspektive gewaltaktiver Mädchen aufgrund ihrer ausgeprägten Opfererfahrungen stark verengt ist. Die Potenziale für bildende Erfahrungen sind dadurch deutlich eingeschränkt, so dass sich mit fortschreitender Gewaltkarriere die Handlungsoptionen der Betroffenen zunehmend reduzieren.

AB - Auf der Grundlage einer qualitativen Studie zum Thema Gewaltkarrieren von Mädchen wird im Beitrag einerseits die Frage nach Potenzialen sowie Barrieren für Bildungsprozesse diskutiert. Dabei vertritt die Verfasserin die These, dass die Perspektive gewaltaktiver Mädchen aufgrund ihrer ausgeprägten Opfererfahrungen stark verengt ist. Die Potenziale für bildende Erfahrungen sind dadurch deutlich eingeschränkt, so dass sich mit fortschreitender Gewaltkarriere die Handlungsoptionen der Betroffenen zunehmend reduzieren.

KW - Sozialwesen

U2 - 10.1007/978-3-658-10810-6_6

DO - 10.1007/978-3-658-10810-6_6

M3 - Kapitel

SN - 978-3-658-10809-0

SP - 99

EP - 113

BT - Bildung und Gewalt

A2 - Bilstein, Johannes

A2 - Ecarius, Jutta

A2 - Ricken, Norbert

A2 - Stenger, Ursula

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

DOI