Was fehlt in der EVS? eine Verteilungsanalyse hoher Einkommen mit der verknüpften Einkommensteuerstatistik für Selbständige und abhängig Beschäftigte
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Prominente Mikrodatenbasis für die Analyse von Einkommen und ihrer Verteilung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Allerdings sind hohe Einkommen über der Abschneidegrenze von 35.000 DM Haushaltsnettoeinkommen pro Monat nicht vorhanden. In dieser Studie wollen wir erstmals der Frage nachgehen, welche Verteilungs-Konsequenzen eine Verknüpfung der EVS- mit der Einkommensteuerstatistik-Datensätzen und ihren hohen Einkommen über diesen 35.000 DM haben. Dazu werden wir zunächst die Lohn- und Einkommensteuerstatistik (EStS) als eine besondere geeignete Mikrodatenbasis für die Einkommensanalyse generell und insbesondere für hohe Einkommen darstellen. Unsere Verknüpfungsstrategie verwendet Steuerzahlklassen untergliedert nach Haushaltstypen. Mit der verküpften Einkommensteuerstatistik EStS/EVS 1995 vs. EVS 1993 werden dann Vergleichs- und Verteilungsanalysen auf der Haushalts- und der Personenebene über Äquivalenzeinkommen vorgenommen. Wir untersuchen vertieft die hohen Einkommen mit Verteilungs- und Dekompositionsanalysen für Selbständige und abhängig Beschäftigte ...
Titel in Übersetzung | What is missing in the EVS?: A distributional analysis of high income with the merged income tax statistic for self-employed and employees |
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Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsort | Lüneburg |
Verlag | Forschungsinstitut Freie Berufe |
Anzahl der Seiten | 41 |
Publikationsstatus | Erschienen - 05.2001 |
- Volkswirtschaftslehre