Was fehlt in der EVS? eine Verteilungsanalyse hoher Einkommen mit der verknüpften Einkommensteuerstatistik für Selbständige und abhängig Beschäftigte

Publikation: Arbeits- oder Diskussionspapiere und BerichteArbeits- oder Diskussionspapiere

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Was fehlt in der EVS? eine Verteilungsanalyse hoher Einkommen mit der verknüpften Einkommensteuerstatistik für Selbständige und abhängig Beschäftigte. / Merz, Joachim.
Lüneburg: Forschungsinstitut Freie Berufe, 2001. (Diskussionspapier; Nr. 30).

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title = "Was fehlt in der EVS?: eine Verteilungsanalyse hoher Einkommen mit der verkn{\"u}pften Einkommensteuerstatistik f{\"u}r Selbst{\"a}ndige und abh{\"a}ngig Besch{\"a}ftigte",
abstract = "Prominente Mikrodatenbasis f{\"u}r die Analyse von Einkommen und ihrer Verteilung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Allerdings sind hohe Einkommen {\"u}ber der Abschneidegrenze von 35.000 DM Haushaltsnettoeinkommen pro Monat nicht vorhanden. In dieser Studie wollen wir erstmals der Frage nachgehen, welche Verteilungs-Konsequenzen eine Verkn{\"u}pfung der EVS- mit der Einkommensteuerstatistik-Datens{\"a}tzen und ihren hohen Einkommen {\"u}ber diesen 35.000 DM haben. Dazu werden wir zun{\"a}chst die Lohn- und Einkommensteuerstatistik (EStS) als eine besondere geeignete Mikrodatenbasis f{\"u}r die Einkommensanalyse generell und insbesondere f{\"u}r hohe Einkommen darstellen. Unsere Verkn{\"u}pfungsstrategie verwendet Steuerzahlklassen untergliedert nach Haushaltstypen. Mit der verk{\"u}pften Einkommensteuerstatistik EStS/EVS 1995 vs. EVS 1993 werden dann Vergleichs- und Verteilungsanalysen auf der Haushalts- und der Personenebene {\"u}ber {\"A}quivalenzeinkommen vorgenommen. Wir untersuchen vertieft die hohen Einkommen mit Verteilungs- und Dekompositionsanalysen f{\"u}r Selbst{\"a}ndige und abh{\"a}ngig Besch{\"a}ftigte ...",
keywords = "Volkswirtschaftslehre, Einkommensverteilung, Hohe Einkommen, Reiche Haushalte, Verkn{\"u}pfung von EVS und Einkommensteuerstatistik, Integrierte Mikrodatenfiles, Selbstst{\"a}ndige und abh{\"a}ngig Besch{\"a}ftigte, income distribution, high income, rich households, merging of the Income and Consumption Sample (EVS) and the Wage and Income Tax Statistic (EStS), Integrated microdatafiles, Selfemployed and Employees",
author = "Joachim Merz",
year = "2001",
month = may,
language = "Deutsch",
series = "Diskussionspapier",
publisher = "Forschungsinstitut Freie Berufe",
number = "30",
type = "WorkingPaper",
institution = "Forschungsinstitut Freie Berufe",

}

RIS

TY - UNPB

T1 - Was fehlt in der EVS?

T2 - eine Verteilungsanalyse hoher Einkommen mit der verknüpften Einkommensteuerstatistik für Selbständige und abhängig Beschäftigte

AU - Merz, Joachim

PY - 2001/5

Y1 - 2001/5

N2 - Prominente Mikrodatenbasis für die Analyse von Einkommen und ihrer Verteilung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Allerdings sind hohe Einkommen über der Abschneidegrenze von 35.000 DM Haushaltsnettoeinkommen pro Monat nicht vorhanden. In dieser Studie wollen wir erstmals der Frage nachgehen, welche Verteilungs-Konsequenzen eine Verknüpfung der EVS- mit der Einkommensteuerstatistik-Datensätzen und ihren hohen Einkommen über diesen 35.000 DM haben. Dazu werden wir zunächst die Lohn- und Einkommensteuerstatistik (EStS) als eine besondere geeignete Mikrodatenbasis für die Einkommensanalyse generell und insbesondere für hohe Einkommen darstellen. Unsere Verknüpfungsstrategie verwendet Steuerzahlklassen untergliedert nach Haushaltstypen. Mit der verküpften Einkommensteuerstatistik EStS/EVS 1995 vs. EVS 1993 werden dann Vergleichs- und Verteilungsanalysen auf der Haushalts- und der Personenebene über Äquivalenzeinkommen vorgenommen. Wir untersuchen vertieft die hohen Einkommen mit Verteilungs- und Dekompositionsanalysen für Selbständige und abhängig Beschäftigte ...

AB - Prominente Mikrodatenbasis für die Analyse von Einkommen und ihrer Verteilung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS). Allerdings sind hohe Einkommen über der Abschneidegrenze von 35.000 DM Haushaltsnettoeinkommen pro Monat nicht vorhanden. In dieser Studie wollen wir erstmals der Frage nachgehen, welche Verteilungs-Konsequenzen eine Verknüpfung der EVS- mit der Einkommensteuerstatistik-Datensätzen und ihren hohen Einkommen über diesen 35.000 DM haben. Dazu werden wir zunächst die Lohn- und Einkommensteuerstatistik (EStS) als eine besondere geeignete Mikrodatenbasis für die Einkommensanalyse generell und insbesondere für hohe Einkommen darstellen. Unsere Verknüpfungsstrategie verwendet Steuerzahlklassen untergliedert nach Haushaltstypen. Mit der verküpften Einkommensteuerstatistik EStS/EVS 1995 vs. EVS 1993 werden dann Vergleichs- und Verteilungsanalysen auf der Haushalts- und der Personenebene über Äquivalenzeinkommen vorgenommen. Wir untersuchen vertieft die hohen Einkommen mit Verteilungs- und Dekompositionsanalysen für Selbständige und abhängig Beschäftigte ...

KW - Volkswirtschaftslehre

KW - Einkommensverteilung

KW - Hohe Einkommen

KW - Reiche Haushalte

KW - Verknüpfung von EVS und Einkommensteuerstatistik

KW - Integrierte Mikrodatenfiles

KW - Selbstständige und abhängig Beschäftigte

KW - income distribution

KW - high income

KW - rich households

KW - merging of the Income and Consumption Sample (EVS) and the Wage and Income Tax Statistic (EStS)

KW - Integrated microdatafiles

KW - Selfemployed and Employees

M3 - Arbeits- oder Diskussionspapiere

T3 - Diskussionspapier

BT - Was fehlt in der EVS?

PB - Forschungsinstitut Freie Berufe

CY - Lüneburg

ER -

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