"There is no alternative": Politik zwischen Demokratie und Sachzwang
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There is no alternative, behauptete die britische Premierministerin Margaret Thatcher einst, um ihre Politik zu rechtfertigen. Viele Politikerinnen und Politiker sind ihr seitdem in dieser Aussage gefolgt: Gerhard Schröder, Tony Blair und zuletzt Angela Merkel während der Eurokrise. Die Rhetorik der Alternativlosigkeit war und ist als politische Strategie beliebt. Astrid Séville setzt sich kritisch mit diesem Mantra auseinander, untersucht die theoretischen Ursprünge und zeigt die Gefahren für die Demokratie auf, wenn Sachzwänge als Begründung für politische Entscheidungen herhalten sollen.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Frankfurt, New York |
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Verlag | Campus Verlag |
Anzahl der Seiten | 470 |
ISBN (Print) | 978-3-593-50788-0 |
ISBN (elektronisch) | |978-3-593-43722-4 |
Publikationsstatus | Erschienen - 05.10.2017 |
Extern publiziert | Ja |
Bibliographische Notiz
Dissertation: Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015
- Politikwissenschaft