Strukturelle Bildanalyse und Verarbeitungszeiten

Publikation: Beiträge in SammelwerkenKapitelbegutachtet

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Strukturelle Bildanalyse und Verarbeitungszeiten. / Höger, Rainer.

Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung: Interdisziplinäre Beiträge zur Bildwissenschaft. Hrsg. / Klaus Sachs-Hombach; Klaus Rehkämper. 1. Auflage. Aufl. Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 1998. S. 267-273 ( Studien zur Kognitionswissenschaft).

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Höger, R 1998, Strukturelle Bildanalyse und Verarbeitungszeiten. in K Sachs-Hombach & K Rehkämper (Hrsg.), Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung: Interdisziplinäre Beiträge zur Bildwissenschaft. 1. Auflage Aufl., Studien zur Kognitionswissenschaft, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden, S. 267-273. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09410-4_25

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Höger, R. (1998). Strukturelle Bildanalyse und Verarbeitungszeiten. in K. Sachs-Hombach, & K. Rehkämper (Hrsg.), Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung: Interdisziplinäre Beiträge zur Bildwissenschaft (1. Auflage Aufl., S. 267-273). ( Studien zur Kognitionswissenschaft). Deutscher Universitäts-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09410-4_25

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Höger R. Strukturelle Bildanalyse und Verarbeitungszeiten. in Sachs-Hombach K, Rehkämper K, Hrsg., Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung: Interdisziplinäre Beiträge zur Bildwissenschaft. 1. Auflage Aufl. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. 1998. S. 267-273. ( Studien zur Kognitionswissenschaft). doi: 10.1007/978-3-663-09410-4_25

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AU - Höger, Rainer

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PY - 1998/11

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N2 - Bei der Erkennung und Identifizierung von Objekten sind im allgemeinen zwei Typen von mentalen Vorgängen involviert: Prozesse der Muster- und Formwahrnehmung und Gedächtnisprozesse. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Vielzahl der optischen Informationen, die in einer Reizvorlage enthalten sind, vom Organismus zunächst perzeptuell organisiert und die intern aufgebauten Strukturen anschließend zu Gedächtnisinhalten in Beziehung gesetzt werden. Diese Vorgänge unterliegen spezifischen zeitlichen Verhältnissen, die sich durch geeignete experimentelle Methoden quantifizieren lassen.

AB - Bei der Erkennung und Identifizierung von Objekten sind im allgemeinen zwei Typen von mentalen Vorgängen involviert: Prozesse der Muster- und Formwahrnehmung und Gedächtnisprozesse. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Vielzahl der optischen Informationen, die in einer Reizvorlage enthalten sind, vom Organismus zunächst perzeptuell organisiert und die intern aufgebauten Strukturen anschließend zu Gedächtnisinhalten in Beziehung gesetzt werden. Diese Vorgänge unterliegen spezifischen zeitlichen Verhältnissen, die sich durch geeignete experimentelle Methoden quantifizieren lassen.

KW - Wirtschaftspsychologie

KW - Erziehungswissenschaften

UR - http://www.gbv.de/dms/bs/toc/250261472.pdf

UR - https://www.mendeley.com/catalogue/d4f3f93e-6c01-3053-9a93-fc7b21e3f09d/

U2 - 10.1007/978-3-663-09410-4_25

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M3 - Kapitel

SN - 978-3-8244-4303-1

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T3 - Studien zur Kognitionswissenschaft

SP - 267

EP - 273

BT - Bild - Bildwahrnehmung - Bildverarbeitung

A2 - Sachs-Hombach, Klaus

A2 - Rehkämper, Klaus

PB - Deutscher Universitäts-Verlag

CY - Wiesbaden

ER -

DOI