Strategie und strategische Kommunikation: Definitionen und Perspektiven - eine Einleitung
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Im einleitenden Beitrag zum Band „Strategische Kommunikation im Spannungsfeld zwischen Intention und Emergenz“ umreißen die Autoren zunächst den Begriff Strategie, der typischerweise als Ausgangspunkt für Ansätze der strategischen Kommunikation bildet. Dabei werden sowohl historische Dimensionen als auch theoretische Perspektiven knapp skizziert. Unter Rückgriff der Unterscheidung diverser Schulen der Strategieforschung nach Mintzberg spannen sie einen weiten Bogen auf, der sowohl funktionalistische als auch interpretative Ansätze des strategischen Managements umfasst. Um beide Grundperspektiven noch deutlicher in der Literatur sichtbar zu machen, präsentieren die Autoren knapp die Ergebnisse einer explorativen Datenbankrecherche. Obschon bislang ein überwiegender Anteil der Beiträge zu strategischer Kommunikation dem funktionalistischen Paradigma zuzuordnen ist, erhalten mittlerweile auch Beiträge des interpretativen Paradigmas zunehmende Beachtung im Forschungsfeld der strategischen Kommunikation. Der einleitende Beitrag schließt damit, die einzelnen Beiträge des Bandes in kompakter Form vorzustellen.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Strategische Kommunikation im Spannungsfeld zwischen Intention und Emergenz |
Herausgeber | Stefan Wehmeier, Dennis Schoeneborn |
Anzahl der Seiten | 15 |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Erscheinungsdatum | 21.07.2017 |
Seiten | 1-15 |
ISBN (Print) | 978-3-658-17633-4 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-17634-1 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Erschienen - 21.07.2017 |
- Betriebswirtschaftslehre - Public relation, Organisationskommunikation, Kommunikationsmanagement, Kommunikative Konstitutierung der Organisation, Zielgerichtete Kommunikationspraktiken