Revidierbarkeit, ein Muster der Hypersphäre

Publikation: Beiträge in SammelwerkenAufsätze in SammelwerkenForschungbegutachtet

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Revidierbarkeit, ein Muster der Hypersphäre. / Daryan, Nika.
Jahrbuch Medienpädagogik 14: Digitaler Raum – digitale Zeit. Form und Veränderung grundlegender Kategorien von Erfahrung und ihre Bedeutung für die Medienpädagogik . Hrsg. / Manuela Pietraß; Johannes Fromme; Petra Grell; Theo Hug. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2018. S. 75-94.

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Daryan, N 2018, Revidierbarkeit, ein Muster der Hypersphäre. in M Pietraß, J Fromme, P Grell & T Hug (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 14: Digitaler Raum – digitale Zeit. Form und Veränderung grundlegender Kategorien von Erfahrung und ihre Bedeutung für die Medienpädagogik . VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 75-94. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19839-8_5

APA

Daryan, N. (2018). Revidierbarkeit, ein Muster der Hypersphäre. In M. Pietraß, J. Fromme, P. Grell, & T. Hug (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 14: Digitaler Raum – digitale Zeit. Form und Veränderung grundlegender Kategorien von Erfahrung und ihre Bedeutung für die Medienpädagogik (S. 75-94). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19839-8_5

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Daryan N. Revidierbarkeit, ein Muster der Hypersphäre. in Pietraß M, Fromme J, Grell P, Hug T, Hrsg., Jahrbuch Medienpädagogik 14: Digitaler Raum – digitale Zeit. Form und Veränderung grundlegender Kategorien von Erfahrung und ihre Bedeutung für die Medienpädagogik . Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2018. S. 75-94 doi: 10.1007/978-3-658-19839-8_5

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RIS

TY - CHAP

T1 - Revidierbarkeit, ein Muster der Hypersphäre

AU - Daryan, Nika

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Die Konstitution einer weiteren raumzeitlichen Struktur in der Digitalisierung des Institutionellen kann aus mediologischer Perspektive als Habitualisierung einer neuartigen Revisionsmöglichkeit der Hinblicknahme der Praxis beschrieben und als ‚hypersphärische Revidierbarkeit‘ identifiziert werden. Diese heuristische Identifikation expliziert das mimetische und impliziert weniger das reproduktive Moment eines Entscheidungsprozesses. Das bedeutet, dass das Ziel und der Zweck der Praxis (also die Richtungen) kontingenter werden, sich weniger linear wiederholen und sich hypersphärische Formen von Zielen und Zwecken bilden. Der vorliegende Beitrag versucht diese mediologische Annahme erziehungs- und bildungswissenschaftlich zu entfalten und anhand der computerspielerischen Bildpraxis Pokémon GO zu exemplifizieren.

AB - Die Konstitution einer weiteren raumzeitlichen Struktur in der Digitalisierung des Institutionellen kann aus mediologischer Perspektive als Habitualisierung einer neuartigen Revisionsmöglichkeit der Hinblicknahme der Praxis beschrieben und als ‚hypersphärische Revidierbarkeit‘ identifiziert werden. Diese heuristische Identifikation expliziert das mimetische und impliziert weniger das reproduktive Moment eines Entscheidungsprozesses. Das bedeutet, dass das Ziel und der Zweck der Praxis (also die Richtungen) kontingenter werden, sich weniger linear wiederholen und sich hypersphärische Formen von Zielen und Zwecken bilden. Der vorliegende Beitrag versucht diese mediologische Annahme erziehungs- und bildungswissenschaftlich zu entfalten und anhand der computerspielerischen Bildpraxis Pokémon GO zu exemplifizieren.

KW - Erziehungswissenschaften

U2 - 10.1007/978-3-658-19839-8_5

DO - 10.1007/978-3-658-19839-8_5

M3 - Aufsätze in Sammelwerken

SN - 978-3-658-19838-1

SP - 75

EP - 94

BT - Jahrbuch Medienpädagogik 14

A2 - Pietraß, Manuela

A2 - Fromme, Johannes

A2 - Grell, Petra

A2 - Hug, Theo

PB - VS Verlag für Sozialwissenschaften

CY - Wiesbaden

ER -

DOI