Potenziale und Grenzen von KI in (hoch-)schulischen Schreibprozessen

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Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Kontexten bietet vielfältige Möglichkeiten, die bisherige Schreibsettings an Schulen und Hochschulen verändern. Vor diesem Hintergrund fand im Herbst 2024 eine Arbeitstagung der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung in der Special Interest Group (SIG) Schreiben an der Schule an der Leuphana Universität Lüneburg statt. Ziel der Tagungsorganisatorinnen (Inga Buhrfeind & Winnie-Karen Giera) war es, die Potenziale von KI für den schulischen Schreibunterricht zu diskutieren und hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung zu reflektieren. Die Arbeitstagung thematisierte die Integration von KI sowohl in der Primarstufe als auch in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung. Impulse lieferten Vertreter*innen der SIG sowie weitere geladene Gäste, darunter Kirsten Schindler (Universität Wuppertal), Hans-Georg Müller (Universität Potsdam), Dagmar Knorr (Universität Lüneburg) und Winnie-Karen Giera (Universität Potsdam). Der Beitrag richtet sich an Vertreter*innen der Lehrerbildung sowie der Schreibforschung und -didaktik.
OriginalspracheDeutsch
PublikationsstatusErschienen - 2025